Was ist bloss mit ihr los? Auf den neusten Bildern wirkt Nicole Richie auffällig hager. Bereits im August 2013 war ihr Gewicht Thema in den Medien, doch in den vergangenen Monaten hat die Designerin noch mehr abgenommen. Angeblich soll sie nur noch 40 Kilogramm auf die Waage bringen, wie das «Star»-Magazin berichtet.
Genau so wenig wog die 32-Jährige schon einmal - im Jahr 2006, als sie an einer Essstörung litt. Ihr Mann Joel Madden, 34, half ihr damals, die tückische Krankheit zu überwinden, und auch ihren Kindern Harlow Madden, 5, und Sparrow Madden, 4, zuliebe, achtete sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Nun scheint es, als habe Nicole Richie einen Rückfall erlitten.
Zurzeit nehme sie gemäss «Star»-Magazin nur Sonnenblumenkerne, Sellerie sowie Gemüse- und Fruchtsäfte zu sich. Zudem kaue sie Kaugummi, um das Hungergefühl zu verdrängen. Wirklich gesund und ausgewogen klingt das nicht. Dieser Meinung ist auch ein Ernährungsexperte, den die Zeitschrift befragt hat: «Nicole ernährt sich wahrscheinlich von 600 bis 800 Kalorien am Tag.»
Und obwohl ein Bekannter der zweifachen Mutter die Magersuchts-Anschuldigungen gegenüber GossipCop.com dementiert, macht sich Nicole Richies Ehemann angeblich Sorgen. Im November erzählte ein guter Freund des Musikers dem News-Portal NineMsn.com: «Er hat versucht sie zu unterstützen, aber sie hat trotzdem 4.5 Kilos verloren und wirkt ausgemergelt. Joel hat Angst, dass sie dahinschwindet.»
Ist der Druck, der auf Nicole Richie lastet, wieder so gross geworden? Immerhin steht sie seit dem Teenageralter im Rampenlicht - einst als Reality-TV-Star, heute als Designerin. Dass in Hollywood besonders dünne Stars erfolgreich sind, ist kein Geheimnis. Doch nicht nur die prominenten Persönlichkeiten streben eine möglichst schlanke Silhouette an. Das neuste Phänomen, das zurzeit auf Social-Media-Plattformen die Runde macht, ist die «Bikini Bridge». Auf Twitter und Instagram posten Frauen Fotos von sich im Bikini - besonders wichtig dabei ist, dass die Hüftknochen so weit hervorstechen, dass sich zwischen dem Stoff und der Haut eine Lücke bildet.