Die Hochzeit von Prinz William und Herzogin Catherine war das royale Highlight 2011. Zuschauer aus aller Welt warteten vor dem TV auf den Auftritt der Braut. Und dann kam Pippa Middleton und stahl - in einem weissen Traum von Alexander McQueen - ihrer älteren Schwester fast die Show. Der perfekte Popo der 30-Jährigen war das Gesprächtsthema Nummer eins.
Zu Unrecht, findet der französische Adels-Experte Stéphane Bern, 50. Denn Pippa soll während der Feierlichkeiten einen Fake-Po getragen haben. «Natürlich hatte sie einen falschen Hintern. Ich wiederhole, sie hatte einen falschen Hintern», betont der Moderator in seiner Show «Comment ça va bien!». Es sei alles nur eine Illusion gewesen, ihr Gesäss sei eigentlich ganz normal. «Sie wusste, dass eine Million Menschen zuschauen. Es war der ideale Moment, ihn [den Hintern, Anm. d. Red.] zu zeigen.»
Und den Moment hat sie richtig genutzt! Vor der Hochzeit war sie eine unbekannte Partygängerin. Mit ihrem Auftritt wurde sie zum internationalen Star - erhielt den Übernamen «Her Royal Hotness». Frauen wollten so sein wie sie, Männer wollten mit ihr zusammen sein. 2012 wurde sie von den «FHM»-Lesern gar in die Top 20 der «100 Sexiest Women in the World» gewählt.
Woher Stéphane Bern weiss, dass der Po von Kates Schwester nicht echt war, wollte der Moderator nicht verraten. Er ist aber nicht der erste, der Pippa vorwirft, geschummelt zu haben. In der Sendung «Crazy for Pippa» machte ein Experte im August 2011 dieselben Anschuldigungen. «Ich bin nicht überzeugt, dass alles echt ist. Wenn man andere Fotos von ihr betrachtet und sie in Jeans sieht, hat sie einen relativ flachen Po. Ich denke, sie hat an diesem Tag, für dieses wunderschöne Kleid, Unterwäsche gewählt, die ihr etwas mehr Fülle gibt.»