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Kurz vor seiner Geburtstags-Party...

...und der kleine George macht einen Lätsch!

Welche Laus ist denn dem kleinen Prinzen nur über die Leber gelaufen? Der Spaziergang mit seiner Nanny scheint George so gar nicht zu passen. Hoffentlich ist er am Dienstag - seinem ersten Geburstag - wieder besser aufgelegt.

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Prinze George Spaziergang mit Nanny kurz vor 1. Geburtstag

Prinz George wird am Dienstag mit luxuriösen Geburtstagsgeschenken überhäuft werden. Spätestens dann wird er wohl auch wieder lachen.

Oha! Auf den neusten Bildern macht Prinz George - mal wieder - ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Dabei scheint beim Ausflug mit seiner Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo und einem Sicherheitsmann im Battersea Park doch die Sonne! Und der Kleine hätte noch einen weiteren Grund, zünftig in Feststimmung zu sein: Am Dienstag, 22. Juli, feiert der Sohn von Prinz William, 32 und Herzogin Kate, 32, seinen ersten Geburtstag.

Spätestens die Geschenke werden George wieder gnädig stimmen: «Ich bin überzeugt davon, dass er einige traditionelle, luxuriöse Kindergeschenke wie ein Schaukelpferd oder ein silbernes Zahnfeenkästchen bekommen wird», sagt Biografin Marcia Moody im Interview mit der britischen Zeitschrift «Now». Platz für die neuen Spielsachen hätte er allemal: Der Prinz hat nämlich zwei Kinderzimmer - eines im Kensington Palace und ein anderes in Anmer Hall in Norfolk. «Aber William und Kate würden persönliche Dinge wie ein Album seines ersten Jahres mit dem Krankenhausanhänger und einer Haarlocke bevorzugen.»

Eine grosse Party wie bei Kim Kardashians kleiner North West wirds indes nicht geben. Gerüchten zufolge soll eine kleine Geburtstagsfeier im Kensington-Palast steigen, zu der nur die engsten Familienmitglieder und Freunde eingeladen sind.

Pünktlich zum ersten Geburtstag des britischen Thronfolgers spricht nun auch der damalige Gynäkologe von Herzogin Kate. In einem Radio-Interview mit dem Sender BBC Radio 4 verrät Sir Marcus Setchell, wie er mit dem enormen Druck umging, der vor einem Jahr auf ihm lastete: «Man muss sich immer wieder ins Gedächtnis rufen - obwohl es für das Paar und das ungeborene Baby sehr wichtig ist -, dass es sich um ein junges, gesundes Paar wie jedes andere handelt, das hoffentlich ein gesundes Kind zur Welt bringt.» Er habe sich selbst ständig daran erinnert - damit ihn die Tatsache, dass vor dem Krankenhaus hunderte Medienleute stehen, nicht beeinflusste.

am 17. Juli 2014 - 16:25 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:11 Uhr