1992: Noch während der Ehe mit Prinz Andrew, 50, hatte Sarah Fergison, Herzogin von York, 51, Affären mit anderen Männern. Dann tauchte ein peinliches Bild in der Presse auf. Darauf war zu sehen, wie John Bryan, ein amerikanischer Finanzmanager, an Sarahs Zeh saugte, während sie sehr spärlich bekleidet war. Ein Skanal für das britische Königshaus.
1996: Nach den unzähligen Affären folgte die Scheidung von Prinz Andrew. Fergie, so ihr Spitzname, plagten hohe Steuerschulden. Um an Geld zu kommen machte sie für rund 800'000 Euro bei einer «Weight Watchers»-Werbekampagne mit und zeigt sich als Extremsportlerin im amerikanischen Fernsehen. Dafür kletterte die pummelige Herzogin auf Berge und schwamm mit Haien.
2008: Die Ex-Schwiegertochter der Queen löste eine diplomatische Krise aus. Nach einem Besuch in einem türkischen Kinderheim sagte sie, die Kinder wären «wie Hunde an Bänke gebunden» gewesen. Damit provozierte Fergie eine Krise zwischen London und Ankara. Wieder negative Schlagzeilen für das Britische Königshaus.
2010: Die finanziellen Probleme von Sarah schienen ins Unermessliche zu steigen. Denn die Herzogin bot sogar den Kontakt zu ihrem Ex-Mann zum Verkauf an - für 500'000 Pfund. Dumm nur, dass der Käufer kein Geschäftsmann, sondern ein Reporter war. Dieser filmte den Deal und brachte Ferguson in Bedrängnis. Kurze Zeit später versuchte sie sich zu erklären. Sie sei betrunken gewesen, erzählte sie weinend in der Show von Oprah Winfrey.
2010: Es geht noch tiefer. Mit ihrer Kosmetik-Firma Hartwoodmoor ist Fergie endgültig gescheitert. Alle Geschäftspartner haben sich von ihr abgewendet und die Herzogin muss auch noch fürchten, dass sie als erster royale Konkurs-Fall in die Geschichte eingeht.
2011: Nachdem Sarah das Königshaus mehrmals bis auf die Knochen blamiert hat, berkommt sie nun die Quittung! Sie hat bei der Hochzeit von Prinz William, 28, und Kate Middleton, 29, Hausverbot. Die Queen sprach das Verbot höchstpersönlich aus. Denn wer Sarah Ferguson in der Verwandtschaft hat, braucht keine Feinde mehr.