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Für die einen zu dünn, für andere zu dick

Fitness-Model Sophie Guidolin hat die Nase voll von Hatern

Vor knapp zwei Wochen brachte Sophie Guidolin zwei gesunde Mädchen zur Welt - und selbst jetzt sind ihre Kritiker nicht verstummt. Die Australierin versteht die Welt nicht mehr und wehrt sich.

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Zu schlank, zu viel Gewichte und ein zu strikter Ernährungsplan: Zur Genüge hat sich Sophie Guidolin vor der Geburt ihrer Zwillinge anhören lassen müssen, was sie während der Schwangerschaft alles falsch gemacht hat. Es könne schliesslich nicht sein, dass man trotz zweier Babys im Bauch einen solch flachen Bauch hat. Zur Erinnerung: So sah die Australierin im 8. Monat aus:

Sophie Guidolin (Blog) Facebook, Twins, Zwillinge, kein Babybauch

Sophie Guidolin sah man die Zwillingsschwangerschaft nicht an.

via Facebook

Die Kritiker sind auch nach der Geburt nicht verstummt. In einem Artikel auf Mommypage.com wird bemängelt, dass Guidolin während ihrer Schwangerschaft «sogar mehr Gewicht zulegte, als Ärzte ihr empfohlen haben». Die 26-Jährige nervts nur noch. Auf Instagram schreibt sie: «Ich habe 17 Kilogramm zugelegt. Das ist doch weit davon entfernt, zu viel zu sein. Und überhaupt: Welche Ärzte? Google? Meine Ärzte waren es sicher nicht.»

Statt einem solchen Artikel Glauben zu schenken, rät sie werdenden Mamis, einfach auf ihren Körper zu hören. «Macht euch bewusst, wie ihr euch ernährt, bewegt euch jeden Tag mindestens 30 Minuten und trinkt genügend Wasser. Was die Waage und solche Schlagzeilen sagen, ist egal.»

Einen Tag später äussert sich das Fitness-Model erneut über ihre Dauer-Hater. Sie habe unterschätzt, dass ihr Gewicht im Netz so zu reden geben könnte. «Ich habe 17 Kilogramm in der Schwangerschaft zugenommen, jetzt, 8 Tage später, habe ich bereits 12 wieder verloren. Verrückt? Ja, das ist es!» Der weibliche Körper sei nun mal in der Lage, sich den neuen Begebenheiten schnell anzupassen. Ihren Motzern, die befürchten, sie stemme gleich wieder Gewichte, sagt sie: «Ich habe es überhaupt nicht eilig, zurück ins Fitnessstudio zu gehen, um die letzten fünf Kilogramm zu verlieren. Allein schon wegen des Kaiserschnitts nicht.» Frühestens in drei Monaten und sobald ihre Ärzte das Ok gegeben haben, werde sie wieder anfangen zu trainieren.

Von YM am 10. September 2015 - 13:18 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:50 Uhr