Er in Brasilien, sie daheim: Spaniens Kronprinzenpaar verbrachte die Neujahrstage getrennt. Während Felipe, 41, zur Vereidigung der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff nach Südamerika reiste, blieb Letizia, 38, in der Heimat. Für das spanische Volk ein weiteres Indiz dafür, dass das Paar demnächst seine Scheidung bekanntgeben wird.
Zuletzt zeigten sich der Royal und seine ehemalige Nachrichten-Moderatorin vor Weihnachten in der Öffentlichkeit. Doch sie machten alles andere als einen glücklichen Eindruck. Sie wirkten nachdenklich, traurig – schienen sich voneinander abzuwenden. Zwar ist dieses Bild nur eine Momentaufnahme, doch Insider sind sich sicher, dass Felipes Solotrip und ihr Verhalten nach aussen hin auf eine zum Scheitern verurteilte Ehe deuten. Ist zu viel passiert?
Zu denken ist vor allem an die 2010 veröffentlichte Biographie über Letizia, die für grossen Aufruhr sorgte. Letizia sei demnach vor ihrer Zeit als Prinzessin nach Mexiko gereist, um ihr Kind abzutreiben. Auch ist in dem Buch von Affären und Drogenexzessen die Rede. Tabuthemen für die streng gläubigen Spanier – und Felipes Mama, Königin Sofia, 72. Ihr ist die Bürgerliche schon seit längerem ein Dorn im Auge, das Enthüllungsbuch unterstreicht da nur ihre Bedenken gegenüber Letizia.
Treiben der Wirbel um Letizias Person und die Diskrepanzen zwischen der Königin und ihrer Schwiegertochter am Schluss einen Keil zwischen sie und Felipe? Dass die Sorgen an Letizia nicht spurlos vorbeigehen, äussert sich in ihrer immer dünner werdenden Figur.