Das Drama um Meghans Familie geht in eine neue Runde. Dieses Mal meldet sich Meghan Markles, 37, Halbbruder Thomas Markle jr. zu Wort. Der 53-Jährige liess seine Halbschwester vergangenen Sommer in einem handgeschriebenen Brief an die Queen in schlechtem Licht dastehen. Er unterstellte Meghan, aufs royale Protokoll zu pfeifen und so das Königshaus in Verruf zu bringen. Zudem befürchte er, dass seine Halbschwester dereinst in einem Drama enden würde wie Prinzessin Diana, 36†.
Holt ihn jetzt die Reue ein? In der italienischen Fernsehsendung «Non E La D'Urso», erzählt er, was in ihm vorging, als er den Brief verfasste.
Versöhnungsversuch
Er habe Meghan um Hilfe beim Umgang mit der Presse gebeten, aber keine Antwort bekommen. «Es war alles sehr frustrierend für mich. Deshalb habe ich diesen Brief geschrieben», erklärt er. «Ich habe ihn in einer Zeit voller Frustration verfasst.»
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Der Moderatorin erklärt er: «Ich bin ganz für Meghan da und ich möchte uns als Familie wieder zusammenbringen. Ich möchte nur sagen, dass ich dich sehr liebe und ich möchte, dass wir als Familie wieder zusammenkommen.»
Er setzt alle Hoffnungen in den royalen Nachwuchs, der kurz vor der Geburt steht. «Jedes neue Baby, das in eine Familie kommt, ist eine sehr grosse Sache. Ich würde gerne den kleinen Prinzen oder die kleine Prinzessin treffen», hofft Thomas Markle jr.
Ob diese Worte Meghan beschwichtigen? Immerhin hat sie schon seit acht Jahren kein Wort mehr mit ihrem Halbbruder gesprochen. Zudem machen ihr auch Halbschwester Samantha und Vater Thomas das Leben schwer. In einem Brief, den sie an ihren Vater geschrieben hat, gab Prinz Harrys Gattin zu verstehen, dass sie in ihrem neuen Leben einfach nur in Ruhe gelassen werden will: «Wenn du mich so liebst, wie du es der Presse sagst, dann bitte erlaube uns, unser Leben in Frieden zu leben.» Zu ihrem Leidwesen hatte Vater Thomas den Brief den Medien zur Publikation weitergereicht.