Er freue sich, sein Land so gut vertreten zu haben, sagte der Österreicher Marco Angelini am Samstag nach seinem Aus bei «Deutschland sucht den Superstar». Und die Freude bleibt auch, nachdem die Kameras aus sind - darüber, dass es vorbei ist. Gegenüber Bild.de sagte der 26-Jährige am Montag: «Endlich bin ich raus aus diesem Gefängnis.»
Jetzt könne er wieder machen, was er wolle. Wie zum Beispiel seine Doktorarbeit fertigstellen und: Der angehende Arzt will ein Enthüllungsbuch über die Casting-Show schreiben. Angelini glaubt zudem, den wahren Grund über sein Ausscheiden zu kennen. Er gestand kurz vor dem Viertelfinale, eine Freundin zu haben: «Die haben mit Absicht meine Freundin Victoria nach vorne gezerrt, damit weniger weibliche Fans für mich anrufen», sagt er.
Damit könnte er gemäss «Bild»-Zeitung sogar richtig liegen. Während Angelini bisher immer genügend Stimmen der Zuschauer bekam, fehlten sie letzten Samstag plötzlich. Dafür holt ein anderer kräftig auf: Für Ardian Bujupi riefen 28 Prozent an, mehr Stimmen (30 Prozent) erhielt nur Pietro Lombardi. Sarah Engels liegt mit 22 Prozent auf dem dritten Platz.