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«GZSZ»

«Philip» & «Ayla» wollen ein Baby - auch privat

Familiengründung ist zurzeit ihr grosses Thema in der Daily-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»: Ayla will endlich von Philip schwanger werden. Im echten Leben sind Sila Sahin und Jörn Schlönvoigt ebenfalls ein Paar - und auch da schmieden sie Babypläne.

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Die Situation bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist verzwickt. Ayla wünscht sich unbedingt eine grosse Familie, am liebsten gleich eine Fussballmannschaft. Philip ist noch nicht so weit. Erst recht nicht, wenn seine Freundin seit Wochen versucht, ihn umzustimmen. Irgendwann glaubt er gar, dass sie ihm ein Kind unterjubeln will.

Privat ist sich das Paar einig. «Wir selber wünschen uns auch Kinder», verrät Jörn Schlönvoigt, 25, der Philip in «GZSZ» spielt, in einem Interview mit RTL. Er hat auch schon ganz konkrete Vorstellungen: «Ich würde mir zwei wünschen, ein Mädchen und einen Jungen. Und vielleicht noch eines adoptieren.» Ähnlich klingt es bei seiner Partnerin Sila Sahin, 26, (Ayla). Auch sie wünscht sich zwei Babys, «gesund und egal, was es ist». Und auch sie spricht von einer Adoption. Mit der Umsetzung ihres Kinderwunsches wollen sich die beiden aber noch «ein, zwei Jahre» Zeit lassen.

Seit zwei Jahren sind Jörn und Sila privat liiert. Kennen und lieben gelernt haben sie sich am Set von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Von Beziehungskrise, wie in den vergangenen Wochen immer wieder gemunkelt wurde, keine Spur. «Wir sind glücklich und zusammen...», stellte er kürzlich klar. «...und das bleibt auch so», fügte sie an. Eine Zeitschrift hatte kurz zuvor Fotos von Sila veröffentlicht, die sie mit Alpa Gun zeigten. Der Berliner Rapper hatte behauptet, eine Affäre mit der deutsch-türkischen Schauspielerin zu haben.

Ein Happy-End zeichnet sich nun ebenso in der Seifenoper ab. In der Folge vom Montag ringt sich Philip endlich zum grossen Schritt durch. Noch offen ist, ob er das Baby wirklich aus Überzeugung will. Oder aus purer Angst, Ayla zu verlieren.

 

Von Katja Fischer am 15. Mai 2012 - 11:01 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:33 Uhr