Den Rausschmiss von Jastina Doreen Riederer, 20, durch die Miss Schweiz Organisation hat Anita Buri, 40, aus der Presse erfahren. «Ich muss mich udaten, habe noch nichts gelesen», antwortet sie auf Anfrage von SI online. Die temporäre Betreuerin der gefeuerten Schönheitskönigin will zuerst nichts zum Thema sagen. Doch dann bricht die Thurgauerin ihr Schweigen doch und findet rührende Worte für ihren einstigen Schützling: «Ich hatte eine gute Beziehung zu Jastina Doreen. Wir haben uns gut verstanden und während meinem temporären Einsatz täglich telefoniert.»
Buri erlebte Jastina als sehr engagiert
Die Miss Schweiz von 1999 stand Jastina Doreen Riederer bereits in der Wahlnacht zur Miss Schweiz tatkräftig zur Seite und war auch in den ersten Amts-Wochen rund um die Uhr für ihre junge Kollegin da.
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Nach dem Abgang von Angela Fuchs als CEO und Verwaltungsrätin der Miss Schweiz Organisation übernahm Buri sogar das Booking für Jastina Doreen Riederer und kümmerte sich als Missen-Mami liebevoll um die junge Aargauerin.
Diese Anstellung war allerdings von kurzer Dauer. Nach nur drei Monaten löste die Miss Schweiz Organisation das Arbeitsverhältnis wieder auf. Sehr zum Bedauern von Jastina: «Ich finde es sehr schade und verstehe es nicht, denn seit Anita mein Booking übernommen hatte, lief es richtig gut. An unserer Freundschaft ändert das aber nichts, Anita und ich verstehen uns nach wie vor super.»
Kein Wunder also steht Buri auch weiterhin zur einstigen Schönheitskönigin. «Ich habe Jastina Doreen während meiner Betreuungszeit stets als sehr zuverlässig und engagiert erlebt», sagt sie zu SI online.
Missen-Kapitel abgeschlossen
Über ihre Zeit bei der Miss Schweiz Organisation will sich Buri nicht mehr äussern: «Für mich ist dieses Kapitel erledigt. Ich bin an neuen schönen Projekten dran.» Für Jastina Doreen Riederer findet sie dagegen aufmunternde Worte: «Ich wünsch ihr viel Erfolg für die Zukunft.»