Laura, Arina, Vesna, Larissa - Janosch Nietlispach liess bei «Der Bachelor» kaum jemanden ungeküsst. Am Ende schenkte er seine letzte Rose Kristina. Das überraschte nicht nur das TV-Publikum, sondern auch die Siegerin selbst. «Ich hätte nie damit gerechnet», sagt sie nach dem Finale zu SI online.
Dass sie nie die Favoritinnen-Rolle inne hatte, stört sie im Nachhinein nicht. «Klar, viele waren für Arina oder Vesna. Aber am Ende hat Janosch entschieden, für wen sein Herz schlägt.» Das Versteckspiel hat jetzt endlich ein Ende. «Es geht mir super. Mir ist ein Mega-Stein vom Herzen gefallen. Jetzt ist es endlich draussen, und ich freue mich auf die weitere Zeit mit Janosch.»
«Ich musste mich verkleiden»
Dass Janosch verliebt ist, sagte er schon, bevor die Staffel überhaupt losging. Und Kristina geht es offenbar ähnlich. Ob sie aber wirklich ein Paar sind, dürfen sie offiziell erst in der Reunion-Show vom nächsten Montag verraten.
Ob Paar oder nicht, der Bachelor und seine Kristina haben sich in den vergangenen Wochen getroffen. Einfach war das allerdings nicht. «Ich musste mich verkleiden, wenn ich zu ihm gegangen bin», sagt Kristina. Janoschs Nachbarn hätten Kristina auch im Verdacht gehabt. «Aber niemand hatte einen Beweis.»
Vesna: «Es herrschte Funkstille»
Auch die Freundschaft zu Vesna wurde nach den Dreharbeiten auf die Probe gestellt. Hat die beste Freundin die Abfuhr des Bachelors verkraftet? «Zuerst herrschte mal Funkstille», sagt Vesna. «Ich brauchte Ruhe und Zeit, um das zu verarbeiten. Es war nicht einfach für mich. Ich war verletzt.»
Vesna meldete sich aber irgendwann wieder bei Kristina. Sie gingen essen und klärten alles. «Ich wollte reinen Tisch mache und das war so ein gutes Gefühl. Es tat gut zu sehen, wie ehrlich er es mit Kristina meint.» Die Verliebtheit sei mittlerweile verflogen, Vesna hegt nur noch freundschaftliche Gefühle für Janosch. Aber: «Ich bin ein Teil von Kristinas Leben. Das muss Janosch akzeptieren. Und genau so präsent ist sie in meinem. Das macht unsere Frauenbeziehung aus.»