Kommenden Montag, 16. Oktober um 20.15 Uhr, geht «Der Bachelor» in eine neue Runde. Seit heute Mittwochmorgen sind die 21 Kandidatinnen bekannt. Sie alle haben nur ein Ziel: Die Auserwählte von Joel Herger, 34, zu werden.
SI online hat die Ladys unter die Lupe genommen und festgestellt: Drei von ihnen sind jetzt schon praktisch chancenlos.
Kann keine Kinder kriegen
Sie hat lange Haare, grosse Brüste und italienisch-spanische Wurzeln. Doch Daryana, 26, bringt eine Vergangenheit mit, die sich nicht gut mit den Zukunftsplänen von Bachelor Joel vereinen lässt: Die Zürcherin wurde als Junge geboren. Bereits als Kind fühlte sie sich im falschen Körper gefangen. Mit 15 Jahren entschied sie sich, eine Frau zu werden. «Heute steht sie einer biologischen Frau in nichts nach», schreibt 3+.
Das mag grundsätzlich stimmen, jedoch kann die schöne Rothaarige auf natürliche Weise kein Baby bekommen. Das könnte ihr schnelles Aus bedeuten, denn Joel will unbedingt Papi werden. Im Interview mit SI online verriet er: «Kinder stehen definitiv auf meinem Fünf-Jahres-Plan. Und für diesen Schritt brauche ich wirklich die richtige Partnerin.»
Was der Bachelor nicht preisgab: Ob er bereit wäre, ein Kind zu adoptieren. Dann nämlich wäre Daryana wieder im Spiel.
Hat schon Kinder
Sie wird definitiv leer ausgehen: Melanie, 26. Die Dentalassistentin ist bereits Mutter. Der Rosenkavalier sagte nach Drehschluss der Staffel über sich und seine Auserwählte jedoch: «Wir sind beide kinderlos und daher in der Kindererziehung noch unerfahren.»
Zu viel Körperschmuck
Und auch Mimi hat ganz schlechte Karten. Die 26-jährige Zürcherin ist von Beruf Piercerin. Sie selbst hat neben ihrem Nasenpiercing - einem Septum - noch 14 weitere. Der üppige Körperschmuck gefällt Joel Herger höchstwahrscheinlich nicht. Gegenüber «Blick» gab er deutlich zu verstehen, dass zu viel Metall im Körper ein No-Go sei.
Entweder Mimi entfernt ein paar Stecker oder sie kann mit einem sehr interessanten Charakter punkten. Denn der Bachelor sagt auch: «Auf den ersten Blick gab es Frauen, die ich optisch nicht anziehend fand. Während der Dreharbeiten bin ich so vorgegangen, wie ich es privat auch machen würde: Ich habe auf den Charakter geschaut.»