«Ich denke nur noch wenig an Christian», sagte Frieda Hodel, 33, am Dienstag im «Blick». «Dieses Kapitel ist definitiv abgeschlossen.» Worte, die ihren Ex-Freund Christian Rauch, 32, hart treffen. Erst vor drei Wochen war ihre Bachelorette-Beziehung zu Ende, für ihn ist deshalb klar: «Sie hat es nie richtig ernst mit mir gemeint», wie er SI online sagt, «und sie war nicht immer ehrlich zu mir.»
Traurig über das Liebes-Aus sei er inzwischen nicht mehr. Aber enttäuscht über sich selbst. Christian kann nicht glauben, «dass mich meine Menschenkenntnis so im Stich gelassen hat». Und er findet deutliche Worte: «Frieda schlachtet die Trennung so in der Presse aus für ihre PR. Das macht man nicht.»
Dabei hat alles so schön angefangen! Unter 16 Männern war Christian der eine, der das Herz der Bachelorette gewinnen konnte. Auf der Trauminsel Ko Samui lernten sich die Zürcherin und der Berliner kennen und lieben. Und sie beteuerten auch nach dem Ende der 3+-Kuppelshow: «Wir sind ein Paar und sind happy.»
Von den grossen Gefühlen ist jetzt nichts mehr übrig. Der Kontakt zwischen Frieda und Christian ist abgebrochen. Und das sei auch ok so, findet er. «Wenn man sich mal zufällig sieht, kann man Hallo sagen, aber mehr brauche ich nicht.» Er hat jetzt sowieso andere Prioritäten: Christian will einen Job in der Schweiz finden und noch dieses Jahr nach Zürich ziehen. Das sei gar nicht so einfach. «Ich bin aber offen für Neues, auch als Quereinsteiger.»
Für eine neue Liebe ist er dagegen noch nicht bereit. Er habe weder eine neue Frau kennengelernt, noch getroffen. Er würde das gegenüber Frieda auch respektlos finden, betont er. «Im Gegensatz zu ihr habe ich es ernst mit ihr gemeint. Frieda hat sich bei der kompletten Trennung sehr respektlos verhalten. Daher würde es mich auch nicht wundern, wenn sie schon ihre Dates hatte.»