«Ja es stimmt, wir sind zusammen und haben es sehr schön miteinander.» Mit diesen Worten bestätigt Baschi, 30, heute im «SonntagsBlick» seine noch junge Beziehung mit Alana Netzer. Und diese ist keine Unbekannte: Die 30-Jährige ist die Tochter der deutschen Fussballlegende Günter Netzer, 72, und Ex-Model Elvira, 65. «Alana und ich haben uns bei einem gemeinsamen Essen mit Freunden kennengelernt», verrät Baschi, möchte aber ansonsten nichts weiter zur Beziehung sagen.
Mit Alana hat Baschi nicht nur eine schöne, sondern vor allem auch eine erfolgreiche Frau an seiner Seite. Alana wurde im thurgauischen Gottlieben geboren - die Netzers leben bereits seit drei Jahrzehnten in der Schweiz - und spricht akzentfrei Schweizerdeutsch. Sie studierte in Genf und London Medien-Kommunikation, absolvierte in Schaffhausen ein Praktikum in der Marketingabteilung der Uhrenfirma IWC und sammelte vier weitere Jahre bei CEO Georges Kern wertvolle Erfahrungen.
Im vergangenen Jahr wagte Alana Netzer den Schritt in die Selbstständigkeit – mit der Kommunikations- und Marketingfirma AYM Media. Damals verriet sie gegenüber der «Schweizer Illustrierten»: Viele Menschen denken, mir werde ohnehin alles geschenkt, ich müsse mir nichts erarbeiten – aber dieses Klischee ist grundfalsch.» Ein bekannter Name könne allenfalls Türen öffnen, die Leistung aber müsse man selber bringen. «Man muss eher noch mehr beweisen als andere.»
«Ich kenne den roten Teppich seit meiner Kindheit»
Baschi - als grosser Fussballfan - und Alanas Vater Günter Netzer kennen sich schon länger von öffentlichen Auftritten. Als Baschi schliesslich auf Alana getroffen sei, sei es sofort um ihn geschehen, verrät ein Freund der beiden gegenüber dem «SonntagsBlick». Zuvor war Baschi neun Jahre lang mit Katy Winter, 34, liiert. Die beiden lernten sich 2003 bei «MusicStar» kennen und verliebten sich. 2013 folgte die Trennung.
Nun ist Baschi also endlich wieder glücklich vergeben. Ob man Baschi und Alana Netzer jedoch zukünftig auch oft gemeinsam bei öffentliche Auftritten sieht? Wohl eher nicht. Denn gegenüber der «Schweizer Illustrierten» sagte die schöne Blondine im vergangenen Jahr, dass sie zwar gelernt habe, mit der Popularität ihres Vaters umzugehen. Aber: «Ich kenne den roten Teppich seit meiner Kindheit, aber begeistern konnte ich mich dafür nie.»