Beim ersten Anlauf hat es nicht geklappt und Bauer Christian, 41, schickte Hofdame Nummer eins, Nadja, bereits nach einem Tag wieder nach Hause. Eigentlich gut, wenn man das so schnell merkt. Da könnte sich mancher Bauer ein Beispiel nehmen. Mit seiner zweiten Hofdame hat Christian nun aber voll ins Schwarze getroffen. Schon bei der Ankunft von Yvonne, 35, funkelte es bei beiden verdächtig in den Augen. Das Funkeln hat sich in der jüngsten Folge bei «Bauer, ledig, sucht...» noch um einiges verstärkt. Die zwei sind total verliebt! Im Umgang miteinander zeigt sich rasch: Sie machen alles richtig:
1. Sie zeigen echtes Mitgefühl
Damit seine Hofdame ein eigenes Zimmer hat, überlässt Christian ihr seines, und übernachtet dafür im kalten Wohnwagen. Yvonne schätzt die grosszügige Geste und überrascht den noch arg verschlafenen Bauern am Morgen mit einer heissen Tasse Kaffee, die sie ihm in den Wohnwagen bringt.
Dort ist es tatsächlich empfindlich kühl und besorgt fragt Yvonne: «Geht das auch wirklich für dich?» Es geht! Erst recht, wenn die Hofdame gleich mit unter die Decke schlüpft. Gibts was schöneres, als so kuschlig in den Tag zu starten? Der Liebesbarometer schiesst rasant in die Höhe.
2. Sie können über sich selbst
Doch fertig gemütlich, jetzt gehts an die Arbeit. Schliesslich gibts auf einem Bauernhof viel zu tun. Einzäunen steht auf dem Programm. Das ist gar nicht so einfach, wies ausschaut. «Chrigel, ich habe da ein Gnusch». Sofort eilt der Bauer zu Hilfe, während Yvonne herzhaft über ihr Ungeschick lacht. Gemeinsam geht doch alles viel besser und zufrieden betrachten sie ihr Werk.
3. Küssen, ganz viel küssen
Fehlt nur noch der erste Kuss. Und auch der kommt federleicht daher, wie der gesamte liebevolle Umgang der beiden. Nach getaner Arbeit fallen sich die zwei Turteltauben spontan in die Arme, herzen und küssen sich, dass es eine wahre Freude ist.
Der Chrigel gefalle ihr halt einfach, er ziehe sie magnetisch an. Und auch der Bauer spürt ganz viele Schmetterlinge im Bauch. «Mit Yvonne stimmts einfach. Ja, ich bin verliebt.»
4. Liebe geht auch durch den Magen
Kein Wunder können die zwei kaum mehr die Augen (und Lippen) voneinander lassen. Am Abend beglückt Yvonne ihren Chrigel mit einem feinen Fondue auf dem hübsch gedeckten Tisch. Der Bauer hat sich ebenfalls etwas Spezielles ausgedacht: Sein Neffe bringt den beiden auf der Handorgel ein kleines Ständchen dar. Yvonne findets «Hölle guet», ein Lieblingsausdruck der Bernerin. Schon bedankt sie sich bei ihrem Bauern, tja, womit wohl...? Na klar, ganz vielen Küssen.