Nach sechs Jahren Beziehung war es für Bernard Thurnheer, 69, an der Zeit, die Liebe mit seiner Kathrin zu «legalisieren». Der TV-Liebling und die Lehrerin aus dem St. Galler Rheintal gaben sich am 28. September 2018 in Winterthur das Jawort. Trotz Vermählung - unter einem Dach leben will das Paar nicht.
«Ich wäre wohl unglücklich in der Ostschweiz»
In der «Glückspost» erklärt Beni Thurnheer die Gründe: «Kathrin ist weiterhin als Primarlehrerin in Altstätten SG tätig. Dort ist ihr privates Umfeld mit Familien und Berufskollegen, das sie sich 50 Jahre lang aufgebaut hat.» Er selber habe sein ganzes Leben im Grossraum Winterthur, nicht unweit vom Fernsehstudio Leutschenbach verbracht. «Kathrin und ich sind uns einig: Ich wäre wohl unglücklich in der Ostschweiz, sie würde sich in Seuzach nicht wohlfühlen.»
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Die beiden haben für sich definiert, wie sie mit der räumlichen Distanz umgehen: «Drei Tage zusammen und drei Tage getrennt, das ist sicher nicht schlecht für die Beziehung», sagt Thurnheer. In Zukunft können sich die beiden vorstellen, mehr Zeit gemeinsam zu verbringen - Kathrin Hildebrand denkt über eine Frühpensionierung nach: «So könnten wir mehr zusammen unternehmen und müssten uns nicht nach den Schulferien richten.»
Im März verreisen sie nach Schottland
In Puncto Ferien hat das Paar schon eine konkrete Reise geplant: Ende März geht es für die beiden nach Schottland. Allerdings nicht in trauter Zweisamkeit - Thurnheer begleitet als Fussball-Experte eine Reisegruppe zum Derby Glasgow Rangers gegen Celtic Glasgow.