Als Tochter von Breel Embolo, 21, ist Naliya bereits im zarten Alter von zwei Monaten ein kleiner Star. Während der Nati-Spieler zusammen mit seinen Teamkollegen in Feusisberg trainiert, ist Mama Naomi, 25, mit dem Baby in die Ferien verreist. «Wir sind seit Montag auf Mallorca und besuchen meine Eltern», sagt Naomi exklusiv zu SI online.
Mit dabei auf dem Kurztrip ist auch Breels Mama Germaine Embolo. Das Zusammensein mit der Familie sei für alle schön: «Die Grosseltern geniessen Naliya natürlich extrem, da wir leider nicht mehr um die Ecke voneinander leben.» Am kommenden Samstag fliegen Mami und Töchterchen bereits weiter, wie Naomi erklärt: «Wir reisen noch für einige Tage nach Zürich in meine Heimat, um uns den Match von Breel anzuschauen.»
Naliya ist eine Vielfliegerin
Baby Naliya ist bereits routiniert im Fliegen. «Es ist bereits ihr vierter Flug und sie macht das bisher sehr gut mit.» Auf dem Hinflug war sie sogar tief entspannt. «Naliya hat den ganzen Flug geschlafen. Ich bin sehr froh darüber, da ich alleine mit ihr gereist bin und im Vorfeld ein wenig nervös war», verrät die Zürcherin.
Wenn Breel vom Training nach Hause kommt, schenkt sie ihm immer ihr grosses Lachen und erkennt ihn rasch
Danach gefragt, ob Naliya mehr ein Mami-Kind oder Papi-Kind ist, sagt die 25-Jährige: «Das ist schwierig zu beantworten. Ich bin wirklich 24 Stunden am Tag um sie herum und daher beruhigt sie sich in meinen Armen jeweils sofort.» Embolos Vater-Tochter-Zeit ist hingegen begrenzt. Wenn ihr Papi aber dann da ist, geniesst Naliya ihn. «Wenn Breel vom Training nach Hause kommt, schenkt sie ihm immer ihr grosses Lachen und erkennt ihn rasch.»
Embolos Papa kümmert sich um sein Enkelkind
Als Freundin eines Fussball-Stars ist es Naomi gewohnt, sich häufig allein um ihr Baby zu kümmern. «Tagsüber gehe ich oft spazieren. Bis jetzt kommen wir super zurecht.» Inzwischen schlafe Naliya die meisten Nächte sechs bis sieben Stunden durch.
Eine grosse Unterstützung während Embolos Abwesenheit sind laut Naomi Naliyas Grosseltern: «Wenn Breel mehrere Tage am Stück weg ist, hilft mir glücklicherweise meine Mama. Auch Breels Papa Moise Kegni griff mir schon unter die Arme, wofür ich sehr dankbar bin.»
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