Ganz am Ende der zweiten Sendung von «Der Bachelor» stellt Saskia klar: «Die ganzen Schweizerinnen sollen sich noch warm anziehen!» Sollten sie vielleicht tatsächlich, zumal die 27-jährige Deutsche schon einiges an Kamera-Erfahrung vorzuweisen hat. Und sie ergatterte sich in der letzten Folge eines der begehrten Einzeldates mit Bachelor Beutl. Ihr Fazit: «Es war ein bisschen kühl. Mir fiel es schwer, Schweizerdeutsch zu verstehen und Rafael hatte Mühe mit Hochdeutsch, da konnte einfach keine Stimmung aufkommen», sagt sie zu SI online.
Ein Urteil über den 29-Jährigen kann sich Saskia dennoch bilden: «Er ist sehr schön und ein super netter Junge, fast zu perfekt.» Bei ihr dürfe ein Mann ruhig auch einen «Touch Arschloch» haben. So wie Christian Tews, den sie in der deutschen Bachelor-Show erobern wollte? «Christian war nicht mein Typ - und er hat immer nur die geilsten Ladys gedatet», sagt sie. Im Gegensatz zu Rafael, «der nimmt sich immer die lieben 0815-Mädchen».
Beobachtet man die 13 Kandidatinnen, die noch im Rennen sind, scheinen die aber alles andere als einfach lieb zu sein. Heulkrämpfe und Hasstiraden sind schon fast Pflicht in der Show. «Ich finde es erschreckend, wie Rafa darauf eingeht. Es kippt manchmal schon fast ins Billige», findet Saskia, die sich von einem Mann lieber erobern lässt. Morena etwa, die sich in der letzten Folge heimlich zum Bachelor geschlichen hat, lege sich fast zu sehr ins Zeug für den Single-Mann.
Gerüchte, dass die ganze Sendung gescriptet sei, dementiert die Laienschauspielerin allerdings, «aber nur Friede, Freude, Eierkuchen ist halt auch langweilig».
Saskia, die übrigens beim deutschen Bachelor schon in der ersten Runde ausgeschieden ist, darf weiterhin auf Beutls Gunst hoffen. Auch wenn sie in erster Linie wegen des Abenteuers bei der Show dabei sei. «Ganz ehrlich, wer geht schon wegen der grossen Liebe da hin?»
Diese 13 Kandidatinnen kämpfen noch um den Bachelor: