«Frau und Herr Cuche freuen sich über die Geburt ihres kleinen Sohnes», verkündete Didier Cuche am Wochenende die freudigen Neuigkeiten. Noé heisst der Kleine und erblickte am 4. Dezember das Licht der Welt. Er macht das Familienglück perfekt - ein Glück, das am 30. Oktober mit dem Ja-Wort besiegelt wurde. Im Château de Valangin NE haben Didier Cuche, 41, und Manuela Fanconi, 32, im engsten Kreise standesamtlich geheiratet.
Nun, da Noé da ist, ist plötzlich alles anders, wie der ehemalige Skirennfahrer gegenüber der «Schweizer Illustrierten» sagt. «Es war ein ganz spezielles Gefühl, mit unserem Baby in den Armen nach Hause zu kommen.» Wie es ihm geht? «Es ist sicher eine der grössten Herausforderungen meines Lebens», so Cuche, der schmunzelnd ergänzt, «dass so etwas viel länger dauert als zwei Minuten und es auch kein Training gibt.»
Die Cuches scheinen schon ein eingespieltes Team zu sein. Er hilft, wo immer er kann, wechselt Windeln und wiegt den Kleinen in den Schlaf. Nur «die Brust geben kann ich ihm nicht», scherzt er. Auch Manuela gehe es nach der Geburt super. Sie sei nur noch etwas müde, könne aber schon spazieren gehen.