Drei Jahre lang hielt das Glück von Miss-Universe-Kandidatin Dijana Cvijetic, 24, und ihrem Freund, Jungunternehmer Filip Jovicic, 24, jetzt ist alles aus. «Ich habe mich von Filip getrennt», bestätigt sie gegenüber «Blick». «Bei allem Schönen war es die Summe von Kleinigkeiten, die mich zu dem Entschluss brachten.»
Sie träumten von Hochzeit und Kindern
Dabei sah es lange Zeit nach der ganz grossen Liebe aus! Kennengelernt haben sie sich vor drei Jahren in einem Klub, zwischen ihnen hats sofort gefunkt. «Mit meinem Schatz geniesse ich ruhige Zeiten, wilde Ausgänge und Romantik pur. Er stärkt mir den Rücken bei allem, was ich mache», schwärmte Dijana stets.
Filip Jovicic unterstützte sie voller Stolz, als sie letztes Jahr in der philippinischen Hauptstadt Manila an der Miss-Universe-Wahl teilnahm. Auch wenn das Model es bei 85 Kandidatinnen nicht unter die ersten 13 schaffte, ihr Schatz war immer an ihrer Seite. Und auch als Dijana letztes Jahr mehrmals wegen starker Bauchschmerzen ins Kantonsspital St. Gallen musste, liess Filip sie nicht im Stich.
«Ich brauchte diesen Befreiungsschlag»
Irgendwann sei sie in der Beziehung nicht mehr glücklich gewesen. «Daher brauchte ich diesen Befreiungsschlag, um mich wieder selbst zu finden und mich ganz auf mich zu konzentrieren», so die schöne St. Gallerin. Für beide sei es nicht einfach, sie sprachen von Hochzeit und Kindern. «Es ist kein neuer Mann im Spiel», sagt Dijana, «leider reichte die Liebe doch nicht aus, um für immer mit ihm zusammenzubleiben.»
Rätselhafte Posts auf Facebook
Schon seit Anfang März postete Dijana auf Facebook regelmässig rätselhafte Nachrichten. Vor dem Hintergrund ihrer offiziellen Trennung ergeben diese nun Sinn. Am 1. März etwa schrieb sie: «Sweetheart, heirate deine Ziele (...) es ist okay, wenn du dich für dich selbst entscheidest.»
Am 2. März dann: «Es ist Zeit, Lebewohl zu sagen, obwohl mich Lebewohls traurig machen und ich lieber Hallo sage. Hallo zu einem neuen Abenteuer.»
Und am 6. März in aller Deutlichkeit: «Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben.» Dazu postet Dijana ein schwarzes Herz.