Er möchte in die Fussstapfen von Beatrice Egli treten - wortwörtlich. Denn Pelivan Muris versucht, wie bereits die 25-Jährige, die «Deutschland sucht den Superstar»-Jury mit Schlager um den kleinen Finger zu wickeln. Mit dem Song «Wahnsinn» von Wolfgang Petry möchte er Dieter Bohlen und Co. überzeugen. Dass der Zürcher gerne Volksmusik singt, sieht man ihm nicht an. Auch Jurorin Mieze Katz hätte ihn eher einer anderen Sparte zugeteilt: «Ich hätte auf Hip Hop getippt», sagt sie im «DSDS»-Casting vom Samstag, 8. Februar.
Neben Musik zählt Sport zu den grossen Hobbys des 25-Jährigen. Fünf Mal in der Woche trainiert er, unter anderem geht er ins Kickboxen. Pelivan beschreibt sich selbst als draufgängerisch, denn «bei mir muss immer was gehen.» Während sich die anderen Jury-Mitglieder für die musikalische Leistung des singenden Sportlers interessieren, möchte Kay One, 29, wissen, wie der Schweizer denn die Mädels rumkriegt. Der Kandidat zögert nicht lange und verrät seinen besten Anmachspruch: «Hey Baby, alles klar? Lust auf einen Drink?» Dieter Bohlen, 60, ist da anderer Meinung. Im Prinzip sei den Frauen der Anmachspruch egal. «Wenn die dich scheisse findet, kannst du den besten Spruch bringen, dann schickt die dich nach Hause», erklärt der «DSDS»-Chef.
Neben Pelivan Muris versucht am Samstag eine weitere Kandidatin aus Zürich ihr Glück in der TV-Show. Ellen Victoria kommt nicht alleine zum Casting - als Unterstützung bringt sie ihre Mutter mit. Bevor die 17-Jährige vor die Jury tritt, feilt sie mit ihrer Mama noch ein letztes Mal an ihrem Song und ihrer Performance. Mit dem Lied «Mercy» von Duffy möchte sie es eine Runde weiter schaffen und somit ihrem grossen Traum ein Stück näher kommen.
«DSDS» 2014: Immer samstags, um 20.15 Uhr, bei RTL.