Endlich ist sie da: Am 25. Januar kam Nala-Emily zur Welt. Die Alphornbläserin Eliana Burki, 35, und ihr Freund Blas Ulibarri, 44, sind überglücklich und dankbar, dass alles gut verlaufen ist. «Wir haben so lange darauf geplangt und plötzlich ging alles ganz schnell», erzählt die Musikerin.
«Nala-Emily kam etwas früher als geplant zur Welt, aber wir waren gut vorbereitet», sagt Burki. Wie schon die Schwangerschaft verlief auch die Geburt problemlos. Die Kleine war 48 Zentimeter gross und 2,8 Kilogramm schwer.
Entspannt dank Yoga
Bis zur Geburt hat Eliana Burki regelmässig Yoga praktiziert. «Vielleicht ist Nala darum so entspannt», sagt das frischgebackene Mami. Das Mädchen sei sehr ruhig, «aber natürlich muss ich in der Nacht öfters aufstehen, wenn Nala ruft». Das sei allerdings kein Problem. Sie könne jeweils ganz rasch wieder einschlafen.
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Der Name Nala ist laut Burki sowohl bei den Indianern als auch bei den Aborigines bekannt. Bei den Indianern stehe er für ein kämpferisches Kind, das sich für die Armen einsetzt. «Zudem mag ich kurze Namen mit As drin», sagt die Alphornbläserin.
Eliana Burki arbeitet bereits wieder. Zurzeit schreibt sie an der Musik für die Freilichtspiele in Zermatt, die im Sommer stattfinden. Sie scheint einen neuen Fan dazugewonnen zu haben: «Nala hat Freude an meiner Musik.»