Sie ist nun etwas mehr als einen Monat alt, aber schon total entspannt: Nala-Emily, die Tochter von Eliana Burki, 35. «Natürlich muss ich wie jedes Mami in der Nacht mehrmals aufstehen», sagt die Alphornbläserin. Aber ihre Tochter schlafe jeweils schnell wieder ein.
«Vielleicht hat sie eine solch gute innere Balance, weil ich während der Schwangerschaft regelmässig Yoga praktiziert habe», meint Burki. Auch Ausflüge an die frische Luft mag Nala-Emily, genau wie ihr Mami, sehr gerne.
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Schon an Musik gewohnt
Besonders aufmerksam wird Nala-Emily, wenn sie Instrumente hört. «Dann öffnet sie die Augen und lächelt ganz leicht», erzählt die Alphornbläserin. Die Kleine habe halt schon im Bauch mitbekommen, dass ihr Mami Musik macht.
Die Freude an der Musik hat Nala-Emily also von der Mutter geerbt. «Vom Papi hat sie den dunklen Teint, die vielen dunklen Haare und das Stupsnäschen», verrät Eliana Burki.
Der Papi putzt und kocht
Ihr Partner Blas Ulibarri, 44, unterstützt die Alphornbläserin, wo er kann. «Am Anfang brauchen Babys halt vor allem die Mutter», sagt Burki. Er nehme ihr aber viel Arbeit ab, in dem er zu ihren Hunden schaut, putzt und kocht - «das kann er sowieso besser als ich».
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Mit der Tochter in Zermatt
Grundsätzlich machen Burki und ihr Partner aber fast alles gemeinsam. Eine klare Rollenverteilung gibt es nicht. «Wir entscheiden beide gerne spontan und mögen keine starren Abläufe», sagt die 35-Jährige Musikerin. Zum Glück scheine Nala-Emily auch flexibel zu sein.
Momentan ist Eliana Burki mit ihrer Tochter für einige Tage in Zermatt, wo sie sich von der Umgebung inspirieren lässt. Sie wird nämlich die Musik für die Zermatter Freilichtspiele komponieren, die im Sommer stattfinden. Dass Nala-Emily dabei ist, geniesst Burki: «Ich habe sie lieber bei mir, als dass ich sie jemandem zum Hüten gebe.»
Mit Eliana Burki könnt ihr übrigens auf unserem SI-Schiff jassen! Mehr Infos gibts hier.