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Stress

Er spricht erstmals über die Trennung

Mehr als das knappe Statement ihres Beziehungs-Aus gab es nicht. Bis jetzt: In der TSR-Sendung «Pardonnez-moi» bricht Rapper Stress sein Schweigen und verrät, wie es ihm nach der Trennung von Melanie Winiger geht.

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Aus und vorbei: «Strelanie» haben sich getrennt. Im Schweizer Fernsehen spricht Stress offen wie nie.
RDB/Christian Lanz, RDB/SI/Fabienne Bühler

Sechs Tage ist es her, seit «Strelanie» - Andres Andrekson alias Stress, 34, und Melanie Winiger, 32 - ihr Ehe-Aus bekannt gaben. «Wir bitten um Kenntnisnahme, dass sich Melanie Winiger, 32, und Andres Andrekson, 34, nach sieben Jahren getrennt haben», hiess es im offiziellen Statement. Mehr wollte das prominente Paar dazu nicht sagen - ihre vermeintlichen Freunde umso mehr. Seit Bekanntgabe verging kein Tag, an dem nicht ein möglicher Trennungsgrund publik wurde.

Das tue weh, gibt Stress in einem Interview zu. In der Sendung «Pardonnez-moi» auf Télévision Suisse Romande (TSR) äussert er sich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit über die Trennung. Dabei stellt er klar: Viele Sachen seien verdreht worden. «Die Medien versuchen halt auf Teufel komm raus, eine Geschichte zu machen.»

Dass das Ex-Paar eine Pressemitteilung verschickt hat, sei wohlüberlegt gewesen: «Seit drei Wochen kommen Journalisten zu uns und unseren Freunden und sagen: Diese Woche werden wir eine Geschichte über euch bringen», erzählt er. «Wir haben einen kleinen Sohn, der zur Schule geht. Und wir wollten um jeden Preis verhindern, dass seine Schulkameraden auf ihn zukommen und sagen: Hey, deine Eltern haben sich getrennt! Wie gehts dir denn? Deshalb haben wir uns zu diesem Schritt entschieden.»

Das Telefon klingle seither pausenlos - er nehme es einfach nicht ab. «Man muss da einfach durch und warten, bis es vorbei ist», ist der Rapper überzeugt. «Was soll man sonst machen? Man kann nicht verhindern, dass über einen geschrieben wird.»

Als der Moderator erklärt, warum er und Melanie ein ganz besonderes Paar gewesen seien - «zwei Dickköpfe, die zusammenhalten» - winkt Stress verlegen ab. «Ja. Aber es ist, wie es ist.» Normalerweise habe alles einmal ein Ende.


Von Katja Fischer am 19. September 2011 - 14:49 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 21:04 Uhr