«Mia liebt es, im Sand zu sitzen und diesen durch ihre Fingerchen gleiten zu lassen», schwärmt Ex-Bachelorette Eli Simic aus den gemeinsamen Ferien mit ihrem Töchterchen.
Die 30-Jährige gönnt sich wenige Monate nach der Trennung von ihrem Ex-Freund Dominik gemeinsam mit ihrer Schwester Kristina, 23, ihren Eltern Violeta, 52, und Petar, 63, und natürlich Baby Mia, 9 Monate, eine Auszeit.
«Wir sind nach Dubai gereist in ein wunderschönes und familienfreundliches Hotel», sagt Eli zu SI online. «Wir waren genau vor einem Jahr schon einmal hier. Da war Mia noch im Bauch. Das ist schön, aber auch komisch. Plötzlich sitzt man mit Kind am selben Ort», lacht sie.
Bildergalerie: Eli Simic in den Dubai-Ferien vor einem Jahr
Die Kleine habe den langen Flug gut überstanden, sagt Mama Eli. «Wir sind in der Nacht geflogen und hatten für Mia ein Kinderbettchen. Natürlich ist es nicht so gemütlich wie im eigenen Bett, aber mit ein bisschen Geduld ist sie schön eingeschlafen und auch ich konnte mich etwas ausruhen.»
Dank ihrer Eltern kann Eli auch mal in den Ausgang. «Meine Schwester und ich waren vor ein paar Tagen abends in einem Bekannten Restaurant in Dubai. Da haben meine Eltern auf Mia aufgepasst.» Und auch tagsüber habe sie dank ihrer Familie immer mal wieder babyfreie Zeit, freut sich Simic.
«Ich kann mal entspannt auf der Strandliege dösen oder einen kleinen Spaziergang machen. Es ist immer jemand da, der sich um die Kleine kümmert.»
Volles Gepäck wegen Mia
Ein bisschen problematisch sei das Essen, denn Baby Mia darf keine Gewürze zu sich nehmen. «Es fast unmöglich, hier etwas Ungewürztes zu finden», sagt Eli. «Darum habe ich Babygläschen und meinen Pürierstab dabei. So kann ich ihr frische Früchte pürieren.» Fürs Töchterchen war denn auch viel Raum im Gepäck eingeplant. «Mia braucht mehr Platz im Koffer als ich», lacht Eli: «Kleider, Spielzeug, Windeln und Babynahrung. Alles muss mit.»
Mit dem Wetter haben die Ostschweizerin und ihre Familie auch grosses Glück: «Ich bin froh, dass es nicht zu heiss ist. Das macht allen weniger Mühe. Nur zum Baden ist das Meer zu kalt. Da bringt mich nichts rein!»