Auch wenn Mann es sich nicht vorstellen kann: Whitney Toyloy ist Single. Und das seit ihrer Trennung von FC-Lausanne-Kicker Guillaume Katz vor 17 Monaten. Seitdem wünscht sich die 23-Jährige eine neue Liebe. «Klar möchte ich jetzt bald wieder einen Mann an meiner Seite», doch seien diesbezüglich die Erwartungen sehr hoch, sagt die ehemalige Schönheitskönigin in der «Schweizer Illustrierten». Zwar spiele das Aussehen weniger eine Rolle, aber «gross sollte er sein.»
Gelegenheit, Männer kennenzulernen, hat sie als studentische Aushilfe im Lausanner Café «Saint Pierre» genug. Ansprechen würde sie einen Mann jedoch niemals - One-Night-Stands kommen ebenfalls nicht infrage. Diesbezüglich sei sie etwas «old school». Der erste Schritt, so finde sie, müsse von einem Mann kommen! Doch genau darin liegt die Schwierigkeit. «Meine Kolleginnen sagten mir, dass ich bei der Arbeit im Café einen ganz seriösen Gesichtsausdruck hätte und sich keiner getrauen würde, mich anzusprechen.»
Diese Hemmschwelle gibt es zum Glück im Internet nicht. Seit ein paar Wochen hat Whitney die Flirt-App Tinder auf ihrem Handy installiert. Aufgrund der eigenen Interessen bekommt man passende Singles im Umkreis von bis zu maximal 100 Kilometer vorgeschlagen. Mit Foto. Per Fingerwisch kann man dann entscheiden: will ich ihn treffen oder eben nicht. «Es ist lustig und unterhaltsam.» Doch bevor sie sich mit einem aus dem Internet treffe, wolle sie erst mit ihm chatten. So kriege sie nämlich mit, ob ein Mann lustig sei, sagt Toyloy.
Was nebst der Körpergrösse für ein Treffen mit der 177 Zentimeter grossen Studentin noch Hauptkritierium für den Traummann ist, lesen Sie in der aktellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» Nr. 15 - ab dem 7. April am Kiosk oder auf Ihrem iPad.