Es sei ein Wunschkind, sagte Florian Ast, 41, vor drei Monaten. Jetzt verkündet der Mundart-Sänger sein erneutes Vaterglück auf Facebook. In einem Post schreibt er: «Ich bin überglücklich euch mitzuteilen, dass ich Papa einer wunderbaren Tochter geworden bin.»
Mit dem Geschlecht des Nachwuchses sagt Ast aber auch schon alles. Im Text auf dem Bild gibt der Sänger zu verstehen, dass er das Kind von der Öffentlichkeit fernhalten will. «I bi no so chli und ersch grad aacho. Dr Papa möcht mi no chli schütze vor dr Medielandschaft.»
Papa Florian will dem Kind offenbar die Entscheidung selbst überlassen, ob es sich dereinst zeigen will. «We i mau euter bi und sälber cha entscheide, denn gseh mir üs ja villicht mau persönlich!», steht im Post weiter.
Zur Mutter wenig bekannt
Der Grund für die Zurückhaltung dürfte in Florian Asts eigenem Leben zu finden sein. Der Sänger sorgte immer wieder wegen seines Liebeslebens für Schlagzeilen. Erst liess er sich von seiner ersten Ehefrau Esther, 39, scheiden. Dann turtelte er mit Schlager-Star Francine Jordi, 39, und Schauspielerin Sol Romero, 32. Und dann vor zwei Jahren brachte eine unbekannte Partnerin seinen Sohn Leon zur Welt. Kurz darauf trennt sie sich von Ast. Ein Schock für den Mundart-Star.
Auch über die Mutter seiner jüngsten Tochter weiss man nicht viel. Ast verriet der «Schweizer Illustrierten» im März, dass sie in seinem Alter sei und in der Ostschweiz lebe. Er selber hat sein Studio in Obwalden und pendle.