Es war wohl der grösste Vertrauensmissbrauch, den Herzogin Meghan je erlebt hat. Ihr eigener Vater, Thomas Markle, 74, veröffentlichte einen privaten Brief, den seine Tochter ihm nach ihrer Hochzeit geschrieben hatte. Darin flehte die 37-Jährige ihn an, sich endlich aus der Presse zu nehmen. Sie bat darum, mit ihrem Prinz Harry, 33, endlich in Frieden leben zu dürfen.
Thomas Markle hat offensichtlich keinerlei Interesse, dem Wunsch seiner Tochter entgegenzukommen und übergab das Schriftstück der Zeitung «Daily Mail», die einen grossen Teil der fünf Seiten abdruckte.
Meghan kann nichts richtig machen
Meghan steht im Kreuzfeuer der Medien. Sie soll Angestellte aus dem Palast verjagen, mit ihrer Schwägerin Herzogin Kate, 37, streiten, ihre Kleider sind entweder zu teuer oder zu freizügig: Gundsätzlich kann die Neo-Herzogin nichts richtig machen. Einer, der jetzt die Nase voll von der Hetze auf seine Freundin hat, ist Hollywood-Schauspieler George Clooney.
Der 57-Jährige und seine Frau Amal, 41, waren schon Gäste an der Hochzeit von Harry und Meghan im Mai 2018. In einem Interview mit dem Magazin «Who» sagt er: «Sie ist im siebten Monat schwanger und wird gejagt, verunglimpft und verfolgt wie damals Diana.» Er hat offenbar grosse Angst davor, dass sich die Geschichte von Lady Di wiederholt. «Wir haben gesehen, wie das endet!»
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«Ich werde der Pate des kleinen Royals!»
Und wenn Clooney gerade dabei ist, für Klarheit zu sorgen, dann macht er das richtig. So räumte er auch gerade noch Gerüchte aus der Welt, er werde Götti von Harrys und Meghans Baby. Natürlich ganz auf seine humorvolle Art: «Oh klar, ich werde Pate des kleinen Royals!» Dann brach er in Gelächter aus und korrigierte: «Nein, ich bin Vater von Zwillingen, ich habe genug Sch***** um die Ohren. Wortwörtlich!»
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