1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Nicole Bernegger nach Voice of Switzerland über Kinder, Baby & Mann
Nicole Bernegger

Ihr erster Morgen nach dem «TVOS»-Sieg

Es blieb ihr kaum Zeit zum Feiern. Für die Gewinnerin der Castingshow «The Voice of Switzerland» ging es am Sonntagmorgen früh los mit Medienterminen. Die «Schweizer Illustrierte» traf Nicole Bernegger zum intimen Frühstück mit ihrem Ehemann Daniel.

Artikel teilen

Wie viel - oder wie wenig - sie von Samstag auf Sonntag genau geschlafen, will Nicole Bernegger, 36, nicht verraten. Aber Schlaf war für die hochschwangere Siegerin von «The Voice of Switzerland» in dieser Nacht auch zweitrangig. Zu viel ging in ihrem Kopf vor, zu sehr war sie damit beschäftigt, zu realisieren, dass sie die SRF-Castingshow gewonnen hatte. «Am Samstagabend war alles ein bisschen zu viel für mich, mein Kopf war völlig leer», sagt sie gegenüber der «Schweizer Illustrierten».

Doch bereits am Sonntag um 9 Uhr musste sie wieder klar denken können: Es stand ein Interview-Marathon sondergleichen an. Kein Problem für Nicole, obwohl sie in zwei Monaten ihr drittes Kind erwartet. Es gehe ihr gut, die Schwangerschaft sei unproblematisch. «Ich empfinde das nicht als zusätzliche Belastung», sagt sie. «Als zweifache Mutter kann ich zu Hause auch nicht wirklich die Füsse hochlagern.» 

Von Nicoles Sieg wissen die beiden Söhne, zwei- und viereinhalb, nichts: Nicoles Gotti hütete die beiden während der Liveshows, unter der Woche schauten Nicoles Mann Daniel, 43, und ihre Eltern nach den Kindern. «Die Knöpfe haben ‹The Voice› nicht richtig mitbekommen. Sie wussten einfach, dass Mama viel singen ging», erzählt Nicole. Sowieso schätzen die beiden ganz andere Eigenschaften an ihr als die Öffentlichkeit: Sie singt ihnen Kinderlieder nur leise vor, weil den Buben ihre laute Stimme - mit der sie die Schweiz beeindruckt - nicht gefällt. 

Lesen Sie mehr über Nicole Berneggers Morgen nach dem Sieg - in der «Schweizer Illustrierten» Nr. 12. Erhältlich ab Montag, 18. März 2013, am Kiosk und auf dem iPad.

 

Von Ramona Thommen am 18. März 2013 - 11:11 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:28 Uhr