[simplex:nid=56,57,21228,,;]
DER GRÖSSTE CHAOT:
Steven Epprecht: «Patrick. Im ersten Camp teilte ich mit ihm das Zimmer - da hab ich selbst erlebt, wie chaotisch er ist. Wobei ich zugeben muss: Ich war mitschuldig an der Unordnung.»
Fabian Süess: «Wir sind doch ein einziger Haufen Chaoten. Aber das Zimmer von Patrick und Steven hat bis jetzt alles übertroffen. Es sah aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.»
Ayosha St. Maarten: «Dario vergisst öfter mal Dinge. Und ist teilweise unpünktlich.»
Dario Hold: «Ich war bislang mit Ronny und Patrick in einem Zimmer. Und kann definitiv sagen: Patrick ist ein Chaot.»
DER EITELSTE:
Ayosha St. Maarten: «Ich bin selbst sehr eitel. Patrick aber auch.»
Dario Hold: «Ronny. Als wir das Zimmer teilten, stand er eine Stunde vor mir auf, um sich bereitzumachen.»
Adrian Pfister: «Das sag ich nicht - weil ich selbst sehr eitel bin.»
Fabian Süess: «Hier sind alle überdurchschnittlich eitel. Jeder wirft erst einen prüfenden Blick in den Spielgel, bevor er nach draussen geht.»
DER GRÖSSTE CASANOVA:
Fabian Süess: «Das ist eindeutig Philipp.»
Ronny Lnenicka: «Philipp Wyss flirtet sehr gerne.»
Steven Epprecht: «Sandro ist ein typischer Casanova.»
Philipp Wyss: «Sandro und Sydney.»
Adrian Pfister: «Philipp ist ein totaler Charmeur.»
DER GRÖSSTE FRAUENSCHWARM:
Ayosha St. Maarten: «Sandro und Philipp. Sandro eher bei älteren Damen, er wirkt halt schon reifer und maskuliner als der Rest.»
Adrian Pfister: «Philipp und Sydney. Weil sie am meisten auf die Leute zugehen. Bei älteren Damen kommt aber Dario besser an. Er ist ein Schwiegersohn-Typ.»
Ronny Lnenicka: «Dario ist herzig, damit kann er bei den 12- bis 16-Jährigen punkten.»
MEIN GRÖSSTER KONKURRENT:
Adrian Pfister: «Dario hat gute Chancen auf den Titel.»
Patrick Luder: «In der Promotionsphase sind es Sandro und Philipp, die weit vorne liegen. Aber die Show am 25. August wird matchentscheidend sein. Und da bestimmen eine Momentaufnahme der Bevölkerung und die Jury, wer siegt.»
Philipp Wyss: «Pädi Luder ist mein persönlicher Favorit.»
DIESES ERLEBNIS WERDE ICH NIE VERGESSEN:
Adrian Pfister: «Der eine oder andere ist schon auf der Bühne ausgerutscht, auch mir ist das schon fast passiert.»
Steven Epprecht: «Das Oben-ohne-Airboarden im ersten Mister-Camp. Zwangsweise. Denn ich habe mir diverse Schürfungen zugezogen - die Narben am Ellbogen bleiben wohl fürs Leben.»
Patrick Luder: «Im Wartezimmer meines Physiotherapeuten las ein anderer Patient die ‹Schweizer Illustrierte› mit unseren Porträts. Als er mir das Heft rüberreichte, sagte er so etwas wie: ‹Wieder diese Mister-Kandidaten, jedes Jahr dasselbe›. Ich grinste und entgegnete: ‹Einer von ihnen sitzt gerade neben ihnen.›»
Dario Hold: «Sydney ist bei einem Auftritt mal die Treppe, die nicht fest an der Bühne angebracht war, unter den Füssen weggerutscht. Er ist aber zum Glück nicht hingefallen.»
AUF DIESEN KANDIDATEN KÖNNTE ICH AM EHESTEN VERZICHTEN:
Adrian Pfister: «Wohl auf Mike. Das liegt aber nicht an ihm, sondern an der Kommunikation. Ich habe Mühe, französisch zu sprechen.»
Patrick Luder: «Es hat mich zwar getroffen, dass David und Mattia gehen mussten. Aber eigentlich waren es genau diejenigen, mit denen ich am wenigsten Kontakt hatte.»
Steven Epprecht: «Am wenigsten zu tun habe ich mit Ronny und Adrian. Man kanns ja nicht mit allen gleich gut haben.»
DAS NERVT:
Fabian Süess: «Dass ich keine Ferien mehr habe! Ich muss sie zugunsten der intensiven Wahlvorbereitungen opfern.»
Philipp Wyss: «Das Gefurze in unserer Männerrunde.»
Dario Hold: «Die vielen Leerzeiten. Zudem, dass einige Kandidaten bei Club-Auftritten oft einfach dazwischenreden und Gespräche unterbrechen.»
Ayosha St. Maarten: «Die langen Tage. Wenn ich übermüdet bin, schlage ich über die Stränge, bin total aufgekratzt. Bei Sydney ists ähnlich.»
Wie sich die Finalisten am Vortag als Rosenkavaliere schlugen:
[simplex:nid=56,57,21227,,;]