Da sitzt man an einem ganz gewöhnlichen Wochentag im Büro, recherchiert, telefoniert und schreibt und plötzlich: Ein fremdes, bekanntes Gesicht, ein Kamerateam und einige Kollegen, die seltsam verkleidet im Lift stehen. Was ist denn hier los?
Kunz ist los! Der Mundartmusiker drehte in den Büros der «Schweizer Illustrierten» den Clip zu seinem aktuellen Video «Seisch e Gruess». Besonders gefallen zu haben scheint ihm die Vorstellung in unseren heiligen Hallen zu arbeiten nicht.
In dem Video spielt der Luzerner einen Schreibtischtäter, der sein Büro verlässt, die Nase voll hat vom ewigen Trott und ausbricht. Wenn auch nur im Tagtraum. Am Ende sitzt der 32-Jährige doch wieder am Pult. Danke lieber Kunz, für die kurze Abwechslung aus unserem grauen Arbeitsalltag.