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Spielt auch Valon Behrami eine Rolle?

Bald im Kino: Ein Film über Skistar Lara Gut

Seit 2016 hat der Filmer Niccolò Castelli die Tessiner Skifahrerin Lara Gut begleitet. Am 1. November kommt sein Film «Looking for Sunshine» in die Kinos. Wird auch Ehemann Valon Behrami eine Rolle spielen?

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Lara Gut und Valon Behrami

Ski-Ikone Lara Gut: Am 1. November 2018 startet der Film über sie in den Kinos. 

Sandro Bäbler

Den Sommer genoss Lara Gut, 27, mit ihrer neuen Liebe: Fussballspieler Valon Berahmi, 33. Zuerst begleitete sie ihn an die Fussball-WM in Russland. Dann folgte die Überraschungs-Hochzeit im Tessin. Doch seit Mitte August ist auch für den frisch verliebten Skistar Lara Gut der Ernst des Lebens zurückgekehrt: Im fernen Argentinien trainiert sie bei Minustemperaturen für die kommende Skisaison. Mehr als einen Monat ist sie von ihrem frisch angetrauten Ehemann Valon Behrami getrennt. Hier verabschiedet sich Lara Gut ins Trainingslager - mit 64 Kilogramm Gepäck:

Trotz dem allzu frühen Ende ihres Sommers der Liebe hat Lara Gut einen Grund zur Freude: Am 1. November kommt ein Film des Tessiner Regisseurs Niccolò Castelli, 36, ins Kino - nur über den Skistar Lara Gut! Auf ihrem Instagram-Kanal zeigt sie schon mal stolz die Filmplakate. Der Titel des Films könnte nicht besser passen zu Lara Gut: «Looking for Sunshine». 

Niccolò Castelli begleitet Lara Gut seit ihrem Sieg im Gesamtweltcup 2016, dokumentiert ihre schwere Knieverletzung und ihr Comeback auf der Skipiste. Ob auch ihr frisch angetrauter Ehemann Valon Behrami im Film vorkommen wird, bleibt vorerst ein Geheimnis. Doch erste Trailer geben einen Vorgeschmack auf den Film, der am 1. November in den Deutschschweizer Kinos starten wird:

 

Bereits früher hat Lara Gut Erfahrung vor der Kamera gesammelt: 2012 spielte sie im Film «Tutti giù – Im freien Fall» eine junge Skifahrerin, die mit ihrem plötzlichen Erfolg umgehen muss - ganz wie Lara Gut das selbst auch erlebt hatte. Auch bei diesem Film führte der Tessiner Regisseur Niccolò Castelli Regie.

Von Philipp Mäder am 24. August 2018 - 08:15 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:08 Uhr