Sie strahlen über beide Ohren: Martina Hingis, 38, und Ehemann Harry Leemann, 39, geniessen an den Swiss Indoors in Basel das Weltklasse-Tennis ihres Idols Roger Federer, 37. Es ist Martinas erster öffentlicher Auftritt, seit sie ihre Schwangerschaft bekannt gegeben hat.
«Es geht mir blendend», sagt die 25-fache Grand-Slam-Siegerin. «Ganz vorsichtig steige ich sogar noch auf meine Springpferde.» Nicht mehr lange: Martina erwartet ihr erstes Kind im kommenden März. Überglücklich sagt sie: «Hurra, es wird ein Mädchen!» Von überall empfängt sie Glückwünsche. Auch von René Stammbach, 62. Der Swiss-Tennis-Präsident hat das Paar zusammengebracht – als er den Zuger Arzt 2016 ins Fed-Team holte.
Geschlecht wurde schon vermutet
Schon bei der Bekanntgabe der Schwangerschaft wurde vermutet, dass die Schweizer Tennisqueen und ihr Mann ein Mädchen erwarten könnten. Damals, an ihrem 38. Geburtstag, bedankte sich Hingis bei ihren Fans für die Geburtstagswünsche und verriet: «Ich bin glücklich, mitteilen zu dürfen, dass dies das letzte Mal ist, dass wir als Paar feiern... Ich bin sehr aufgeregt, euch zu sagen, dass wir zu dritt bald eine Familie sein werden!»
Dazu postete Hingis ein Foto eines pinkfarbenen Tennis-Kleidchens der «U.S. Open» - tatsächlich also ein Hinweis auf das Geschlecht des ungeborenen Babys.
Das Baby komplettiert das Glück des frischverheirateten Paars. Gefunkt hat es zwischen dem Orthopädie-Facharzt und dem Tennisstar 2016 beim Fed-Cup-Halbfinal in Luzern. Ende Juli 2018 gaben sich Hingis und Leemann in Bad Ragaz das Jawort.
Galerie: Die grosse Liebe von Martina Hingis und Harald Leemann in Bildern