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Ihre Zahl ist dreistellig

Mit so vielen Männern hatte Milo Moiré Sex

Für ihre bekannteste Nummer liess Nacktkünstlerin Milo Moiré Eier aus ihrer Vagina purzeln. Nun verrät die Luzernerin, mit wie vielen Männern sie geschlafen hat und wer in ihrer Familie nichts von ihrer Tätigkeit hält.

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Milo Moiré Video Art Basel nackt Museum

Das unmoralischste Angebot, das sie je erhalten hat: «Ein verheirateter Mann bot mir 50'000 Franken Abfindung im Monat, wenn ich seine Geliebte werde.»

Peter Palm

Wer als Kunst-Perfomance nackt in der U-Bahn fährt, der muss sexuell bestimmt freizügig sein. Diese Annahme bestätigt sich im Interview vom «Sonntagsblick» mit Milo Moiré. Darin verrät die Nacktkünstlerin: «Ich hatte Sex mit mehr als 200 Männern.» Die genau Zahl wisse sie allerdings nicht: «Männer prahlen mit sowas und Frauen schämen sich, weil sie Angst haben, als Schlampe zu gelten.» Diese Angst vor Verurteilung scheint Moiré nicht zu kennen. Die 32-Jährige wurde mit der Performance «Plop Egg» bekannt. Darin liess sie Eier aus ihrer Vagina purzeln.

In den Kommentaren zu Moirés Video spalten sich die Gemüter. Die einen finden: «Fortschrittliches Europa! Das ist definitiv Kunst.» Andere hingegen wettern: «Das ist absolut ekelhaft und hat nichts mit Kunst zu tun.» Was die Familie zu solchen Auftritten wohl zu sagen hat? «Meine Mutter war erst mal geschockt, mein Vater trug es mit Fassung, meine Oma hat mich verflucht.» Doch mittlerweile seien alle - bis auf die Oma - auf ihrer Seite. 

Was die eigene Familienplanung angeht, weiss die Künstlerin genau, was sie möchte. «Ein Kind wäre ein Desaster!» Die Verantwortung könnte sie zu vorsichtig machen. «Das würde meiner Arbeit jede Energie rauben.» Kindertauglich ist ihre Kunst bestimmt nicht. Erst vor einigen Wochen wurde sie in London verhaftet, wo sie im Rahmen einer Perfomance Passanten ihre Brüste und Vagina anfassen liess. Doch Moiré hat sowieso grössere Pläne für die Zukunft: «Wenn Trump Präsident wird, trete ich für die Wahl zur nächsten Schweizer Bundespräsidentin an. Um ein Gegengewicht zu bilden.»

Von JS am 21. August 2016 - 09:50 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:56 Uhr