SI online: Steven Huber, in der aktuellen Sendung am Mittwoch zeigen Sie sich sexy am Strand auf den Malediven mit nacktem Oberkörper! In der Model-Villa muss doch - bei all den gutaussehenden Menschen - permanente Flirtstimmung geherrscht haben.
Steven Huber: Alle Frauen sind zwar bildschön. Aber bei mir lief gar nichts.
Hatten Sie Präservative für den Notfall dabei?
Nein, bestimmt nicht. Ich habe mich nur auf meine Arbeit als Model fokussiert. Um Sex ging's mir nie.
Und die anderen Jungs?
No comment.
Aber ein gut aussehender Mann wie Sie lebt doch nicht wie ein Mönch.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich treffe jemanden.
Ein Model?
Nein, sie hat nichts mit dem Model-Business zu tun. Wir lernen uns gerade kennen, sie ist eine tolle Frau. Aber ich will mich jetzt vor allem auf meine Karriere konzentrieren und mein Bestes geben.
Ist «Fashion Days Model Challenge» das richtige Sprungbrett?
Die Sendung ist eine gute Lebensschule. Ich bin zwar der Model-Papa unter den Kandidaten, aber auch ich konnte neue Erfahrungen sammeln. Und ich konnte den Jüngeren Tipps geben.
Sie kommen also ins Finale.
Egal wie weit ich komme, meine Pläne sind dieselben. Mich interessiert die Unterhaltungsbranche.
Werden Sie Entertainer?
Das ist seit jeher mein grosser Wunsch, ja.
In welcher Sparte sehen Sie sich?
Am liebsten im TV. Wenn ich mir eine Sendung wünsche könnte, würde ich sie «Make People happy» nennen. Ich bin der kommunikative Typ, der die Dinge positiv sieht. Das möchte ich gerne weitergeben.