Drei Wochen lag Florian Inhauser, 42, auf der Intensivstation - nachdem bei ihm ein Tumor an der Bauspeicheldrüse operiert wurde, gab es Komplikationen. Mit dem «SonntagsBlick» sprach der «Tagesschau»-Moderator jetzt über die Zeit, in der sein Leben am seidenen Faden hing. Was die Intensivstation betrifft, hat er «Erinnerungslücken», aber man habe ihm später gesagt, dass es sehr ernst gewesen sei. Verdauungssäfte der Bauchspeicheldrüse sind in die Bauchhöle eingedrungen. Die Folge: Eine schwere Entzündung im Bauchraum.
Seine Frau Katja Stauber wich in den schweren Wochen nicht von Inhausers Seite. «Ohne sie hätte ich die Sache nicht durchgestanden», sagt er. Jetzt, da er wieder zuhause ist, widmet er sich ganz seiner Genesung. Spaziergänge und Besuche im Fitnessclub sollen neue Kraft spenden. Und: «Am Nachmittag schaue ich mir auf Dokumentationskanälen allerlei gute Sendungen an.»
Bis der TV-Mann selbst wieder auf Sendung geht, dauert es aber noch eine Weile. Die Beschwerden im Bauch seien noch nicht ganz verschwunden und auch die Wundheilung sei noch nicht abgeschlossen.