Für das Hilfswerk SolidarMed reist Nino Schurter als Botschafter Ende vergangenen Jahres nach Moçambique ins südliche Afrika. Er besichtigt ein neues Projekt mit Elektrobike-Ambulanzen in einer der ärmsten Regionen der Welt – für den Olympiasieger und besten Mountainbiker der Gegenwart alles andere als ein Alibi-Auftritt. Schurter testet die Bikes auf holprigen Gravel-Roads und gibt den Solidar-Med-Angestellten vor Ort wertvolle Tipps, wie die Fahrzeuge weiter verbessert und wie sie gewartet werden können. Der Familienvater scheut sich auch nicht, mit den Ärmsten der Armen in direkten Kontakt zu treten, ihre Lebensumstände persönlich zu erfahren. Am Rand der Reise nimmt sich der Bike-Profi ausgiebig Zeit, mit SI VELO über sein SolidarMed-Engagement und seine Karriere zu sprechen.
Nino Schurter, welcher Eindruck Ihrer fünftägigen Moçambique-Reise bleibt besonders haften?
Die Bilder aus dem Spital in Chiùre. Wie da unter einfachsten Verhältnissen versucht wird, Leben zu retten – extrem eindrücklich!
Was sagt Ihr Vaterherz zu solchen Bildern?
Es ist brutal, wenn man mit den Verhältnissen bei uns vergleicht. In Moçambique ist einfach mal ein paar Wochen kein Kaiserschnitt möglich, weil der Arzt weg ist. Brutal, wie sie um die Basics kämpfen müssen. Dass es ihnen an sterilen Handschuhen fehlt – unglaublich!
Diese Dinge gehen Ihnen offensichtlich nahe. Wie leicht fällt Ihnen eine solche Reise?
Ich reise gern an Orte, an die man ferienhalber bestimmt nie kommen würde. Es hat mich aber auch etwas deprimiert, als wir mit zwei Ärzten gesprochen haben, die Zweifel daran geäussert haben, ob ihr Engagement in solchen Regionen langfristig überhaupt einen Sinn habe, angesichts der erwähnten Grundsatzprobleme. Aber der Besuch des Projekts mit den Elektrobike-Ambulanzen hat mich dann sehr positiv gestimmt.
Wie sehr ist ein solches Engagement von Ihnen Herzenssache?
Ich fühle mich in einer privilegierten Position. Ergibt sich daraus die Möglichkeit, etwas Gutes für die Menschheit zu tun, so sehe ich das als Chance, die ich gern nutze.
Wie kams zu Ihrem Engagement?
Eigentlich ziemlich zufällig. Ich war vor sechs Jahren bei Nik Hartmann in der Sendung «SF bi de Lüt» zu Gast. Nik war damals schon SolidarMed-Botschafter, und so kam die Zusammenarbeit mit der Organisation zustande.
Hat die Geburt Ihrer Tochter Lisa etwas geändert an der Bereitschaft zu solchen Reisen? Es gibt ja doch Risiken.
Gewisse Bedenken habe ich. Nicht nur wegen Lisa, sondern auch wegen der gesundheitlichen Risiken für mich als Sportler. Mein Körper ist mein Arbeitsgerät und mein Kapital. Aber man kann sich ja informieren und schützen. Es darf keine Ausrede sein.
Was hat Ihr Engagement im südlichen Afrika zu tun mit der Tatsache, dass Sie in Stellenbosch bei Kapstadt eine Trainingsbasis und einen Zweitwohnsitz haben?
Ich fühle mich immer mehr zu Afrika hingezogen. Nebst Moçambique kenne ich bisher aber nur Sambia aus eigener Anschauung. Ich möchte unbedingt noch mehr von dem schönen, geheimnisvollen Kontinent kennenlernen.
Würden Sie auf politische Fragen in diesem Gespräch eingehen?
Privat durchaus. Aber nicht für die Öffentlichkeit. Dort stehe ich als Sportler und nicht als Politiker.
Aber ist ein Engagement wie Ihres für SolidarMed nicht auch schon ein politisches Statement?
Das stimmt. Und es gibt sicher unter meinen Fans solche, die mein Engagement in Moçambique nicht so toll finden. Aber ich halte die Arbeit von Hilfswerken wie SolidarMed in Afrika für vordringlich und diese Überzeugung auszudrücken nicht für falsch.
Ich bin dankbar. Es ist nicht selbstverständlich, sich hundertprozentig auf sein Team verlassen zu können
Zu sagen, ob Sie SVP, CVP oder SP wählen, aber schon?
Ich bin kein Parteiwähler, sondern wähle parteiübergreifend Menschen, die mich überzeugen.
Haben Sie schon Anfragen von politischen Parteien erhalten?
Ja, und da sage ich ab. Wie gesagt, Parteipolitik ist nicht mein Ding.
Reist man in Länder wie Moçambique, ist Improvisation gefragt. Nicht gerade ideal für den akribischen Planer Nino Schurter.
Das ist wirklich das kleinste Problem. Dann hängt man halt mal eine halbe Stunde rum und denkt, das wäre auch effizienter gegangen. Und? Es tut mir als durchgetaktetem Sportler vielleicht gerade gut, mich auch einmal vom Hang zur Perfektion zu befreien.
«Therapeutisches» Reisen?
Durchaus. Man sieht wieder einmal, dass es immer auch etwas einfacher geht, etwas gelassener. Übrigens hat mir auch Gold in Rio geholfen, alles etwas zu entschleunigen. Im Sport besteht ja die Gefahr, dass man stets mehr und mehr will und deshalb ausbrennt.
Sie sind im Team von Thomas Frischknecht angestellt. Müssen Sie vor so einer Reise jemandem Rechenschaft ablegen?
Kommt darauf an, wann man so etwas macht. Es gibt fixierte Zeiten, in denen man den Sponsoren und für bestimmte Renn-Events zur Verfügung stehen muss. Das einzige Zeitfenster, in dem ich frei verfügen kann, ist der Herbst, da mache ich auch Familienferien. Aber ansonsten kann ich nicht einfach allein bestimmen, was ich wann machen will. Denn mittlerweile ist das Team um mich herum gebaut.
Ich fühle mich privilegiert. Ergibt sich daraus die Chance, etwas Gutes für die Menschen zu tun, nutze ich das gern
«Das Team ist um mich herum gebaut» – ein gutes Gefühl, so etwas sagen zu können, oder?
Ja, vor allem, weil man das Geschick von mehreren Angestellten mitbestimmt. Mechaniker, Betreuer, Trainer. Und es gibt ja fünf weitere Fahrer im Team. Wir pflegen einen freundschaftlichen Austausch untereinander, helfen uns gegenseitig. Aber ich trage eine gewisse Verantwortung gegenüber dem ganzen Team.
Apropos Trainer: Braucht ein Nino Schurter so etwas überhaupt?
Wahrscheinlich tatsächlich nicht mehr. Aber es gibt Zeiten, in denen ich froh bin, wenn ich mir keine Gedanken machen muss, was nun gerade das Beste für mich ist, sondern jemand anderes diese Überlegungen für mich anstellt. Meistens decken sich die Pläne meiner Trainer mit meinen Bedürfnissen.
Womit kann ein Trainer einem Fahrer mit Ihrer Erfahrung noch behilflich sein?
Nicht mit Technischem oder Renntaktischem, aber er gibt mir Sicherheit in der Gestaltung meines Ausdauertrainings. Zum Beispiel muss man anders trainieren vor einem Rennen, in dem es auf der Runde sieben Minuten lang andauernd aufwärts geht, als in einem, wo es nur leicht hügelig ist. Dieses Jahr kommt zum Beispiel bei jedem Weltcup-Event als Auftakt zum Renn-Wochenende ein Short-Race dazu, in dem die besten Startplätze vergeben werden und auch Weltcuppunkte zu holen sind. Daran muss man sein Training anpassen. Ich bin mittlerweile auf einem Level, wo eine Verbesserung kaum mehr möglich ist, Es geht darum, mein Niveau zu halten.
Wer ist in Ihrem Sportlerleben die wichtigste Bezugsperson?
Ohne die Bedeutung von irgendjemandem aus meinem Umfeld herunterzuspielen, ist das sicherlich Thomas Frischknecht. Er koordiniert meine Einsätze auf und neben der Strecke, weiss exakt, wie viel ich machen darf, um nicht auszubrennen, und stellt sicher, dass an den Rennen das logistische Umfeld stimmt. Er ist der Chef, der das System am Laufen hält.
Gibt es für Rennfahrer Schurter überhaupt noch Luft nach oben?
Wir können da und dort noch etwas an den Detailschrauben drehen. Aber insgesamt sehe ich kein wirkliches Potenzial mehr.
Dann stellt sich natürlich die Frage: Was treibt Sie weiter an? Weltcupsiege, WM-Titel, Olympiaerfolg, perfekte Saison 2017. Mehr geht ja nicht.
Die Frage müsste eher lauten: Was kann mich veranlassen, aufzuhören? Die simple Antwort: Derzeit nichts. Ich sehe keinen Grund aufzuhören. Natürlich stinkt auch mir das Training manchmal. Aber insgesamt gehe ich doch gern raus und mache, was mir am meisten Spass bereitet: auf dem Bike über Stock und Stein fahren. Zudem kann ich reisen, komme an tolle neue Orte, kann immer das neueste, geilste Material testen. Und das als mein eigener Chef. Ich bin auf dem Peak, es ist wunderbar hier oben. Weshalb also aufhören?
Vielleicht weil es nur noch eine Richtung gibt, wenn man ganz zuoberst ist: abwärts.
(überlegt lange) Ja, das stimmt. Aber davor habe ich überhaupt keine Angst. Eben weil ich alles erreicht habe, was ich mir jemals als Ziel gesetzt habe. Ich werde nichts bedauern müssen, wenn es dann einmal bergab geht. Hätte ich das Gold in Rio nicht geholt, würde Olympia 2020 in Tokio als letzte Chance viel bedrohlicher auf mich lauern. Nun aber kann ich sehr gelassen in jedes Rennen gehen. Und dass man irgendwann nicht mehr im Mittelpunkt steht, damit muss jeder erfolgreiche Sportler leben.
Ich halte die Arbeit von SolidarMed in Afrika für vordringlich und diese Überzeugung auszudrücken nicht für falsch
Wirklich kein Gedanke nach Rio an einen Rücktritt auf dem strahlenden Höhepunkt?
Keiner. Nicht eine Sekunde lang. Für mich wäre es das Schlimmste, wenn ich jetzt, die Beine hochgelagert, zu Hause sitzen und mir überlegen müsste, was ich tun soll mit meiner Zeit. Auch meine Frau Nina findet es super, dass ich weiter fahre. Abgesehen davon, dass der Sport uns einen hohen Lebensstandard ermöglicht, bin ich als Sportler wohl intensiver präsent, wenn ich zu Hause bin.
Hat Sie das Biken reich gemacht?
Ja, hat es. In mehrerer Hinsicht. Reich an Erfahrung und finanziell unabhängig.
Ohne Berührungsängste: Schurter mit Jugendlichen am Stadtrand von Chiùre. Was ein Olympiasieger ist, wissen sie nicht.
Sie müssten nicht mehr arbeiten, wenn Sie nun aufhörten?
Kommt darauf an, wie man lebt. Aber ja, ich könnte wohl sagen, ich fahre noch drei, vier Jahre, höre auf und muss danach keinem gewöhnlichen Broterwerb nachgehen. Doch das ist für mich nicht die Triebfeder, längst nicht mehr.
Sie träumen nicht vom Ferrari oder dem Ferienhaus in Gstaad?
Ich habe natürlich Träume, die ich nach der Karriere verwirklichen möchte. Aber nicht Luxusartikel, sondern etwas, das mich beschäftigt, mit dem ich mich auseinandersetzen muss. Eine eigene Firma mit Filmprojekten beispielsweise. Mir schweben etwa Videos über den Lifestyle des Velofahrens vor, die Hobbysportler dazu animieren sollen, sich auf dem Bike zu versuchen, die schönen Trails zu besuchen, die ich ihnen vorstelle.
Sind Sie eigentlich der beste Biker der Geschichte?
Nein, nur der zweitbeste. Aber ich hoffe, das noch zu ändern.
Wer steht denn noch vor Ihnen?
Julien Absalon. Zu ihm schaue ich trotz seines Rücktritts noch auf, er hat mehr erreicht in seiner Karriere als ich: 33 Weltcupsiege gegenüber den 26 oder 27, die ich vorweisen kann. Zudem hat er zwei olympische Goldmedaillen. Nur bei den WM-Titeln bin ich mit sechs um einen erfolgreicher.
Ich finde das Mountainbiken für Frauen eigentlich etwas zu taff. Wieso nicht: Langläuferin Lisa Schurter?
Dann erklären Sie uns mal das Rezept Ihrer Dominanz: Technik? Physis? Mentale Stärke?
Also, zum einen habe ich ganz sicher viel Talent zum Velofahren im Gelände. Und dann kommt meine psychische Stärke dazu. Egal, was rundherum läuft oder worum es geht – ich konnte und kann mich immer problemlos vollständig auf das Rennen konzentrieren und weiss immer genau, was wichtig ist. Ich lege Wert auf jedes Detail in der Vorbereitung, überlasse nie etwas dem Zufall. Es gibt Fahrer mit ebenso viel Talent wie ich. Aber sie machen derart offensichtliche Fehler, dass ich es oft kaum glauben kann. Vor allem bei ihrer Rennplanung. Ich sehe jeweils voraus, wann es einen zu «verblasen» droht. Niemand ist eine Maschine.
Sie sagen, das Team hängt von Ihren Leistungen ab. Setzt Sie die Last dieser Verantwortung nicht unter Druck?
Doch, ich spüre das sicher ab und zu. Aber nie so, dass es meine Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.
Handkehrum sind Sie auf die anderen Angestellten des Teams angewiesen. Wie sehr zum Beispiel auf Ihren Mechaniker Yanick Gyger?
Sehr stark. Du kannst ein Rennen verlieren wegen nicht optimal gewartetem Material. Auch da zehren wir von der langjährigen Zusammenarbeit im Team, von unzähligen Tests. Es ist nicht selbstverständlich, sich hundertprozentig auf sein Team verlassen zu können.
Fasziniert von Afrika: Nino erholt sich am Schluss der Moçambique-Reise am Strand von Pemba. «Ich liebe diesen Kontinent!»
Wie zeigen Sie Ihre Dankbarkeit für diese Unterstützung?
Indem ich immer wieder meine Wertschätzung zeige. Nach Olympiagold in Rio habe ich den engsten Mitarbeitern im Team je eine spezielle Kaffeemaschine mit Gravur im Gehäuse geschenkt. Und ich nehme sie immer wieder mit an spezielle Anlässe abseits des Rennbetriebs, um sie die Privilegien ebenfalls geniessen zu lassen, die ich immer habe. Ich will unbedingt nett bleiben, im Erfolg wie im Misserfolg. Den Preis, Erfolg zu haben, aber bei allen Beteiligten verhasst zu sein, würde ich nicht bezahlen wollen.
Sind Sie auch ausserhalb Ihres Teams ein «Mister Nice Guy»?
Für alle kaum. Man muss sich auch schützen, kann nicht jederzeit mit allen einen Schwatz halten, mit jedem ein Selfie machen. Es gibt sicherlich Leute, die den Schurter arrogant finden. Damit muss ich leben. Doch ich will im Innersten nicht nur erfolgreich sein, sondern auch beliebt. Lustigerweise werde ich in den Medien immer wieder kritisiert, ich sei langweilig, wolle bei niemandem anecken. Aber ich schaffe mir einfach nicht gern Feinde.
Leiden Sie eigentlich nie unter dem Monster, das Sie sich mit Ihren sagenhaften Erfolgen geschaffen haben?
Doch, aber eher im Privaten. Viele Leute trauen sich kaum an einen heran, weil sie die Aura des Erfolgs abschreckt. Ich empfinde es als Glück, dass ich eine Familie habe, die mich erdet. Das ist für manche nicht so einfach. Zum Beispiel die Schwedin Jenny Rissveds aus unserem Team: Nach ihrem Olympiasieg in Rio bekam sie Schwierigkeiten mit all den öffentlichen Anforderungen, die auf sie einprasselten, und der Popularität. Jetzt musste sie vom Rennsport eine Auszeit nehmen.
Sie sind total relaxed, sobald Sie durch Ihre Haustür treten?
(lacht) Meine Frau findet, am ersten Tag nach der Heimkehr sei ich stets unerträglich. Da kann ich meinen Ordnungsfimmel jeweils nicht ablegen und nerve, bis ich mich entspannt habe. Sie bringt mich aber jeweils schnell in den «Privatmodus».
Sie sind in den sozialen Medien ziemlich aktiv. Erfahren Sie dort auch etwas über Ihre Fans?
Durchaus. Sie sind sportbegeistert, Material-Freaks – und mit einiger Wahrscheinlichkeit Brasilianer! (lacht)
Rio als Beginn einer wunderbaren Freundschaft?
Erstaunlicherweise ging es schon lange vor den Spielen los mit den vielen Followern und Fans aus Brasilien, obwohl ich zuvor kein einziges Mal in meinem Leben da war. Ich kann mir wirklich nicht erklären, weshalb das so ist.
Sind Sie gern prominent?
Manchmal schon, aber nicht immer. Zum Beispiel bei den letztjährigen Familienferien, mit dem Wohnmobil auf den Campingplätzen Sardiniens, wurde ich immer wieder angesprochen. Da wäre ich gern unbekannt gewesen, um meine Ferien in Ruhe zu geniessen. In der Schweiz hat meine Prominenz auch Folgen, etwa dass ich nicht in den Trainerhosen durch das Einkaufszentrum laufen kann, auch wenn mir das gerade am liebsten wäre.
Könnte Ihre Prominenz an der Heim-WM dieses Jahr in Lenzerheide störender Faktor werden?
Ich freue mich extrem auf diese WM vor der Haustür. Doch ich bin tatsächlich eher im Nachteil. Ich werde mich weniger ruhig und konzentriert aufs Rennen vorbereiten können als an jeder anderen WM. Der Rummel um mich wird gross sein, und ich werde ihm kaum entfliehen können.
Bis Olympia 2020 wollen Sie weiterfahren. Was kommt danach?
Das weiss ich wirklich noch nicht. Im Moment am ehesten vorstellen kann ich mir, einmal ein eigenes Team zu führen, oder eine Bike-Destination an einem coolen Ort zu pushen.
Ihre Basis bleibt aber die Schweiz?
Ich glaube schon. Ich möchte, dass unsere Tochter Lisa in der Schweiz aufwächst.
Und dass Sie sie dann, so in 15 Jahren, an der Mountainbike-Rennstrecke betreuen können?
Warum nicht? Ich hätte sicher Freude, wenn sie Gefallen findet am Sport. Es müsste aber nicht unbedingt Mountainbike sein. Ich finde das für Frauen eigentlich etwas zu taff. Wieso nicht: Langläuferin Lisa Schurter?