Er liebt ihre temperatmentvolle Art und ihr tüchtiges Wesen, sie seinen Humor und sein grosses Herz. Doch gibt es noch unzählige Gründe mehr, warum Nino Schurter, 28, am vergangenen Freitag mit seiner gleichaltrigen Freundin Nina Candrian den Bund fürs Leben geschlossen hat. «Wir waren bereits vor unserer jetzigen Beziehung ein Jahr zusammen, legten dann eine kleine Pause ein», erzählt der zweifache Olympia-Medaillengewinner der «Schweizer Illustrierten». Und nach über einem gemeinsamen Jahrzehnt wollte er es dann wissen: Bei den gemeinsamen Thailand-Ferien im vergangenen Jahr hat er um die Hand der Arztsekretärin angehalten. «Ich dachte zuerst, es sei ein Witz», erinnert sich die Braut. Doch dann sagte sie überglücklich «Ja».
Aber auch Nino erlebte jüngst einen Moment, den er nie mehr vergessen wird. «Seine Augen funkelten beim Ja-Wort», beschreibt Nina die Eheschliessung im Standesamt von Ilanz GR. Dort, wo das Paar auch gemeinsam die Schulbank gedrückt hat. Bei der zivilen Hochzeit soll es bleiben. «Ich bin konfessionslos. Deshalb verzichten wir auf eine kirchliche Trauung», erzählt der dreifache Elite-Weltmeister. «Das stimmt so für uns beide.»
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