Auch mit acht Monaten ist die kleine Amelie noch «keine sehr gute Schläferin», sagt Iva Cavegn, 31, in der aktuellen «Schweizer Illustrierten». «Sie weckt uns nach wie vor zwei-, dreimal pro Nacht. Wenn wir Pech haben, auch öfter.» Das ist in den Ferien nicht anders. Den ersten Jahreswechsel als Familie verbbringen Ex-Mister-Schweiz Sandro Cavegn, 31, und seine zwei Frauen auf der spanischen Insel Mallorca. Tagsüber ist Amelie dafür ein umso grösserer Wonneproppen, spielt im Sand und lässt sich zufrieden durch die Strassen von Palma stossen.
2012 wurde Sandro Cavegn zum Mister Schweiz gekürt - zum vorerst letzten, denn kurz später wurde der Schönheitswettbewerb abgeschafft. Nach seinem Amtsjahr gab Cavegn seinen Titel ab, zog sich weitestgehend aus der Öffenltlichkeit zurück und konzentrierte sich fortan wieder auf seine Arbeit. Und auf sein Privatleben. «Ein Baby ändert alles», weiss er inzwischen. «Unglaublich, wie glücklich so ein kleiner Mensch machen kann.» Und seine Frau - im Dezember 2014 heiratete Sandro seine damals im fünften Monat schwangere Iva - fügt lachend an: «Und unglaublich, wie oft man sich über volle Windeln unterhalten kann.»
Schon an Ostern wird Tochter Amelie erneut fliegen: Die Kleine besucht mit ihrem Mami die Grossmutter in Zagreb, die vor Kurzem aus der Schweiz zurück in ihre kroatische Heimat gezogen ist. Dann wird Sandro endlich wieder mal durschlafen können. Er wacht nämlich jede Nacht mit auf. Gezwungenermassen: Die Cavegns wohnen in Altendorf SZ in einem Loft. «Nicht ideal mit einem Baby», gibt Sandro zu. «Füher oder später werden wir uns etwas Neues suchen müssen.»
Die ganze Geschichte und weitere exklusive Bilder von Sandro Cavegn und seiner Familie: In der neuen «Schweizer Illustrierten» Nr. 1 - ab 8. Januar am Kiosk, auf Ihrem iPad oder im WebReader.