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Amanda Ammann

Sie geht zurück auf die Philippinen

Kaum hat Ex-Miss-Schweiz Amanda Ammann ihr Praktikum in Manila beendet, zieht es sie schon wieder auf die Philippinen. Zusammen mit Freund Claudio macht sie drei Wochen Liebesurlaub. Wie es danach für die beiden weitergeht, verrät sie auf SI online.

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SI online: Amanda Ammann, kaum aus Manila zurück, verreisen Sie schon wieder?
Amanda Ammann: Ja (lacht), ich fliege am Samstag nochmal für drei Wochen zurück auf die Philippinen.

Beruflich?
Nein, rein privat. Mein Freund Claudio hatte über Weihnachten keine Ferien in China, deshalb nehmen wir uns jetzt die Zeit dafür, gehen tauchen und reisen sonst noch ein wenig in Asien herum.

Sie haben also die Feiertage ohne Ihren Liebsten in der Schweiz verbracht.
Leider ja. Das war schon komisch, Weihnachten und vor allem Silvester ohne ihn zu feiern. Und dann war am 8. Januar ja auch noch mein Geburtstag.

Wie haben Sie gefeiert?

Mit einer grossen Party mit Kollegen und Familie. Jetzt bin ich 24, wow.

Vorsätze fürs neue (Lebens-)Jahr?
Die nehme ich mir jeden Tag. Weniger Süsses essen, mehr Sport. Und ich will die nächsten zwei Jahre generell bewusster Leben.

Warum?
Einerseits möchte ich mich wieder mehr aufs Modeln konzentrieren. Jetzt wo ich wieder in der Deutschschweiz bin, möchte ich die Chancen packen. Am 21. Februar beginnt zudem mein Master-Studiengang an der HSG St. Gallen.

Also doch wieder Stress.
Es geht. Modeln und Studium lassen sich bestens kombinieren. Schliesslich muss ich auch irgendwie Geld verdienen.

Wo wohnen Sie jetzt eigentlich?

Die nächsten sechs Monate bleibe ich sicher mal bei meinen Eltern. Eventuell ziehe ich danach mit Claudio zusammen.

Wann kommt er denn von seinem Auslandstudium zurück in die Schweiz?
Wir fliegen nach unserem 3-wöchigen Urlaub zusammen nach Hause. Er sucht sich dann einen Job und je nachdem, wo er dann wohnt, ziehe ich dazu.

Sie haben die Fernbeziehung also gut überstanden.

Es ging erstaunlich gut. Wahrscheinlich aber auch, weil wir beide in der gleichen Zeitzone waren. Jetzt, da ich in der Schweiz bin und er in China, fehlt er mir schon sehr.
 

Von Barbara Lanz am 10. Januar 2011 - 05:14 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:12 Uhr