Am Sonntag hat die Skifahrerin Lara Gut, 26, ein Liebes-Geständnis auf Facebook gepostet: Sie ist mit dem Nati-Spieler Valon Behrami zusammen. Die frische Liebe zwischen den beiden Sportlern sorgt ordentlich für Schlagzeilen. Und es gibt Anzeichen, dass schon länger etwas zwischen den beiden laufen könnte.
Bei Lara Gut braucht das niemanden zu stören: Drei Jahre lang war sie Single. Zuvor war sie sechs Jahre mit dem italienischen Ski-Rennfahrer Simone Eydallin, 31, liiert. Ihren damaligen Freund versteckte Gut jahrelang vor der Öffentlichkeit. Das einzige Zeichen ihrer Liebe war ein goldenes Armband mit einem Schlüssel in Herzform. Die italienische Presse druckte den Namen ihres Freundes erstmals im Frühjahr 2013.
Eydallin stammt aus einem kleinen italienischen Dorf nahe an der Grenze zu Frankreich namens Sauze-d'Oulx. Er kam bei den FIS-Rennen in die Top Ten. Zum Zeitpunkt seiner Beziehung mit Lara Gut fuhr er jedoch keine Rennen mehr und arbeitete als begeisterter Ski-Lehrer.
Beide teilten eine Leidenschaft: Das Fotografieren. Der Italiener führte sogar einen Foto-Blog und schrieb dort: «Ich liebe das Fotografieren. Einer meiner Träume ist es, die Welt zu bereisen und mein Leben mit meinen Fotos erzählen zu können.» Nachdem ihre Beziehung bekannt wurde, konnte Simone seine Fotos aus fünf Jahren Beziehung endlich veröffentlichen. Nur ein Jahr später jedoch folgt das Liebes-Aus.
Valon hat schon eine Familie gegründet
Im Gegensatz zu Lara Gut kommt Valon Behrami, 32, frisch aus einer langjährigen Beziehung. Der Nati-Spieler war zwölf Jahre mit seiner Elena Bonzanni, 34, zusammen. Das Paar lernte sich 2006 in Italien kennen, als er für Lazio Rom spielte. Für ihren Liebsten zog die 34-Jährige von Rom nach London, Florenz, Neapel, Hamburg, Watford und zuletzt ins Friaul.
Gemeinsam haben der Tessiner und die Italienerin zwei Töchter: Sofia, 9, und Isabel, die erst 18 Monate auf der Welt ist. Im Februar machte der Profi-Sportler die Trennung über Twitter offiziell. «Die Gelassenheit und die Zukunft meiner beiden Kinder haben für mich jetzt absolute Priorität», sagte der Schweizer Fussballnationalspieler in seinem Statement. Laut Blick.ch hat die Familie zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Monate nicht mehr zusammen gewohnt.