Auf dem Social Media Account des Ex-Bachelors, 30, sieht man wöchentlich, wie er sich liebevoll um Kids kümmert. Genauer gesagt, geht es dabei um drei Jungs, die einen ganz speziellen Platz in Janoschs Herzen haben.
Bei den Kindern handelt es sich nicht um die eigenen Sprösslinge von Janosch und Kristina, 24, (auch wenn wir es kaum erwarten können), sondern um die Göttibuben des 30-Jährigen. Das Paar lässt sich mit dem Elternwerden noch ein wenig Zeit. «Ich wollte immer früh Papi werden. Nun kann ich mich um meine Jungs kümmern, geniesse aber trotzdem noch meine Freiheiten!», erklärt der Ex-Bachelor.
In der Götti-Rolle fühlt er sich wohl. «Es ist unglaublich schön, so eine Bezugsperson zu sein!», beschreibt Janosch.
Erst kürzlich war Göttibub Noah bei Janosch zu Besuch. Der 3-Jährige lebt mit seiner Familie in Köln und ist ein grosser Fan des Kickboxers. Vom Profisport kennt Janosch auch den Papa des Kleinen. Sie kämpften sieben Jahre lang im selben Team und haben zeitweise sogar in Amsterdam zusammen gelebt. «Leider sehen wir uns durch die Distanz nicht so oft. Aber durch regelmässiges facetimen konnte ich die Beziehung zum Kleinen aufrechterhalten. Er ist so ein verspielter, emotionaler und sozialer Junge!», beschreibt er ihn. Auf Instagram schreibt Janosch zum Bild: «Ich werde dich immer unterstützen, führen, belehren, beschützen und von ganzem Herzen lieben»
Götti-Tage im CrossFit
Erst vor einem halben Jahr wurde Janosch erneut Götti. Dieses Mal innerhalb der Familie. Bruder Ramon wurde zum ersten Mal Papa. Mit SI Online sprachen die Brüder kurz nach der Geburt: «Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell so starke Gefühle zu einem Kind aufbaue, das nicht mein eigenes ist», beschreibt der zweifache Götti. Heute sieht er den kleinen Charlie mindestens zweimal die Woche. «Ramons Frau und unser Mami kommen dann trainieren und ich geniesse währenddessen die Zeit mit Charlie.»
Tages-Götti
Dann gibt es noch den kleinen «Praktikanten», der ebenfalls Noah heisst. Einmal wöchentlich stolziert er durch Janoschs CrossFit. «Er ist ein Engel und frischt immer meinen Tag auf, wenn er vorbeikommt», schwärmt der ehemalige Bachelor. Der 5-Jährige ist der Sohn einer Mitarbeiterin, die ihn zur Arbeit mitbringen darf. «Als sie gefragt hat, habe ich sofort Ja gesagt. Ich finde das mega cool und er benimmt sich wahnsinnig gut!»
Als bester Götti der Welt sehe sich Janosch nicht gerade: «Bei weitem nicht. Aber ich gebe alles, was ich kann!» Seine Funktion ist ihm wichtig, weil er weiss, wie viel es bedeuten kann: «Ich habe selbst eine unglaublich gute Beziehung zu meinem Götti und meiner Gotte genossen»
Dem Vorzeige-Götti ist es wichtig, dass die Jungs gute Grundwerte lernen und positive Energie ausstrahlen. Ausserdem liegt ihm etwas anderes am Herzen: «Ich möchte die Kids weg von den Bildschirmen zurück in die Natur holen!»