Seit Längerem wünsche sie sich mit Gatte Joseph Fiennes, 42, ein Apartment in der Schweiz, sagt Maria Dolores Diéguez, 30, in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten». Das Zürcher Quartier Höngg stehe derzeit ganz hoch im Kurs, weil es «fägt»: «Man ist schnell im Grünen, in die Stadt und zum Flughafen ist es ebenfalls nicht weit.»
Allerdings müsse Joseph dafür noch besser Schweizerdeutsch lernen. «Es ist ein wenig hoffnungslos», glaubt Maria Dolores. «Er ist nicht besonders fleissig. Er kennt drei Wörter. Das erste lasse ich weg. Die beiden anderen sind ‹Chuchichäschtli› und ‹Schischue›.»
Dass sie so «geerdet» sei, habe mit ihrem neuen Leben zu tun: Anstatt ständig an Anlässe zu gehen, geniesse sie lieber das Leben mit ihrem Mann und den zwei gemeinsamen Kindern. «Es ist supermegaspannend», sagt Maria Dolores. «Eva ist jetzt zweieinhalb, im Moment ist sie unser kleiner Terrorkrümel.» Sie komme ganz nach Papa, sei extrovertiert und künstlerisch begabt. «Isabelle ist zehn Monate alt und eher ruhig im Charakter. Aber Achtung, wenn sie loslegt, dann tanzt und lacht sie exzessiv und ohne Ende. Wir haben es unglaublich lustig miteinander.»