1. Joel Basmans nächste Hauptrolle steht
Am Wochenende wurde bekannt, dass «Missen Massaker»-Regisseur Michael Steiner den Erfolgsroman «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» vom Zürcher Autor Thomas Meyer verfilmt. Jetzt ist klar, wer den jüdischen Protagonisten Motti spielt: Joel Basman, 27. Der Zürcher Schauspieler wird ab August für den Film vor der Kamera stehen, wie Produzentin Anita Wasser gegenüber SI online bestätigt.
2. Nadja abd el Farrag will nicht sterben
Ihre Alkoholsucht hat ihr eine unheilbare Krankheit beschert und lange schien Nadja abd el Farrag, 52, die Risiken ihrer Leberzirrhose zu ignorieren. Bis jetzt. Wie sie gegenüber dem Magazin «Closer» sagt, ist sie jetzt bereit zu kämpfen. «Ich lasse mir helfen, keine Sorge. Wo, wie, von wem, ist aktuell meine Sache. Dafür möchte ich mir die Zeit und die Ruhe nehmen, die so etwas braucht. Aber ja: Ich kämpfe um mein Leben. Das darf es noch nicht gewesen sein», so Naddel.
3. Röbi Koller spricht über seine Krankheit
«Happy Day»-Moderator Röbi Koller wird dieses Jahr 60. Ein Vorteil hat das Älterwerden für ihn, wie er im Interview mit der «Glückspost» erzählt. Koller leidet an der chronischen Rückenkrankheit Morbus Bechterew, die nach 50 schwächer wird. Jahrelang habe er Entzündungshemmer nehmen müssen, nach drei Stunden liegen habe er Rückenweh gehabt. Sein Ziel jetzt: «beweglich zu bleiben».
4. Amber Heard soll schon wieder heiraten
Kaum ist die Scheidungsschlacht mit Ex-Mann Johnny Depp, 53, durch, will Ambear Heard schon wieder Ja sagen. Glaubt man dem Vater der 30-Jährigen, will sie Tesla-Gründer Elon Musk, 45, heiraten: «Sie möchten beide sesshaft werden und Kinder haben. Das planen sie bereits», sagte Heards Vater laut «DailyMail» gegenüber der UK-«Grazia».
5. «DSDS»-Sieger muss ohne Bohlen auskommen
Am 6. Mai hat Deutschland seinen nächsten Superstar. Dieser muss allerdings ohne die Schützenhilfe von «DSDS»-Chefjuror Dieter Bohlen, 63, auskommen. Wie Bild.de weiss, produziert der Poptitan dieses Mal die Sieger-Single nicht selber. Er habe zu viel um die Ohren, sagt Bohlen: «Für mich ist es dieses Jahr wirklich unmöglich, das mit voller Energie durchzuziehen.»