So schön wie ihre Liebe während der «Die Bachelorette»-Dreharbeiten 2016 begann, so hässlich endete sie. Die Rede ist von der Ex-Bachelorette Zaklina Djuricic, 29, und ihrem Auserwählten Michael Schmied, 27. Nachdem Zaklina letzten Mai am Telefon Schluss machte, liess der öffentliche Rosenkrieg nicht lange auf sich warten. Auf Facebook machte die Zürcherin mit serbischen Wurzeln ihrem Ärger Luft. Sie warf Michi vor, er habe sie «sehr schlecht behandelt». Ausserdem soll sie der Ostschweizer mehrfach betrogen haben.
Erst vorletzten Montag weinte Zaklina Michi noch öffentliche Tränen nach. In der Zusatzfolge von «Die Bachelorette» liess Zaklina verlauten, ihre Gefühle für Michi seien noch da, der Herzschmerz gross. Letztes Wochenende dann die Wende: Auf dem «We love Ibiza»-Boot des Radiosenders Planet 105 wurde Zaklina auf dem Zürichsee mit einem Fremden gesichtet. «Die beiden knutschten heftig rum», sagt ein Partygast zu SI online. Auch das Video, das der Jugendsender auf seiner Facebook-Seite veröffentlich hat, zeigt Zaklina in inniger Pose mit einem Mann.
Zaklina: «Ich bin Single und geniesse mein Leben»
Die Kommentare unter dem Clip sind mehrheitlich nicht wohlwollend. So äussert sich auch Michi knapp und kritisch. Auf die Behauptung eines Users, Zaklina soll in einer Woche mit drei Männern rumgemacht haben, schreibt er: «Haha. Das verwundert mich gar nicht.» Auf Anfrage von SI online doppelt Schmied nach: «Ich musste schmunzeln, als ich das Video sah. Nun, es ist ihr Leben. Zaklina kann machen, was sie will. Ich bin einfach froh, dass wir keinen Kontakt haben.»
Verletzt ihn der Clip? «Nein, wieso auch!? Mir geht es gut. Ich gehe viel trainieren und bin mit Kollegen unterwegs. Frauen braucht man nicht unbedingt.» Und was sagt Zaklina auf Anfrage von SI online? «Stellt euch vor, ich bin auch ein Mensch und darf jetzt auch wieder mein Leben geniessen.» So weit, so gut. Nur die Parolen ihres Ex-Freundes machen die schöne Rothaarige wütend. «Ich finde seine Kommentare primitiv. Ausserdem beweist er, dass er mich immer noch nicht in Ruhe lassen kann. Michi geht es nichts mehr an, was ich jetzt mache.»