Scrollt ihr mal wieder durch Instagram und merkt, dass euer Profil etwas Auffrischung vertragen könnte? Inspiration ist nicht weit! Wir holen sie uns bei den Skandinavischen Bloggerinnen. Das Ziel: Der gesamte Insta-Feed wirkt schon auf den ersten Blick ansprechend und es stechen nicht nur wenige Bilder wie Highlights heraus. Ein einzelnes Foto kann dabei ganz simpel sein, am Schluss macht die Komposition des grossen Ganzen den Unterschied.
Stunden in die Bearbeitung von Fotos zu investieren könnt ihr euch jetzt sparen – praktisch, oder? Vorgefertigte Filter, die das Originalbild komplett verändern, sind passé. Aber ein bisschen Aufmotzen schadet natürlich nie. Dazu reichen jedoch ein paar Anpassungen, zum Beispiel beim Kontrast, der Sättigung und der Helligkeit in der Bearbeitungs-App.
Fotos, auf denen nur wenige Objekte zu sehen sind, wirken ästhetisch. Deshalb sind sie die perfekten «Lückenfüller» zwischen auffälligeren Aufnahmen, um das Profil aufzulockern. Dazu eignen sich auch mal Stilleben von eurem verführerischen Pasta-Teller oder den attraktiven Pancakes beim Sonntags-Brunch.
Einen essentiellen Teil zum geordneten Insta-Feed tragen aufeinander abgestimmte Farben bei. Hier ist Organisation gefordert. Es dürfen ruhig drei schlichte, in weiss gehaltene Fotos nacheinander gepostet werden. Was auch immer gut kommt: Aufnahmen vom Himmel oder Sujets mit Pflanzen im Hintergrund. Dominieren sollten auf jeden Fall Schwarz, Weiss und Beige.