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Hallo Wallemähne!

7 Fehler, die langen Traumhaaren im Weg stehen

Der Weg zu einer langen Traummähne kann schier unendlich wirken. Besonders, wenn ihr bisher eher Team Bob oder Pixie gewesen seid. Welche Dinge ihr neben einer guten Pflege zudem beachten solltet, verraten wir euch hier.

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Instagram/pernilleteisbaek

Haare wachsen zu lassen, erfordert Geduld. Beachtet ihr aber ein paar Tricks, könnt ihr eure Nerven schonen und schneller ans Ziel gelangen. Pernille Teisbæk hats schon geschafft.

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Ihr habt als Kind schon von endlos langen Haaren à la Rapunzel geträumt, wart neidisch auf Blake Livelys Mähne in «Gossip Girl» und wünscht euch den glänzenden Langhaarschopf von Pernille Teisbæk? Könnt ihr haben. Sofern ihr ein paar Angewohnheiten meidet, die euch sonst ganz schnell einen Strich durch die Rechnung machen.

1. Produkte nicht richtig ausspülen

Beauty- und Haarpflege-Produkte verhelfen uns zu schönen Haaren. Allerdings können sie auch das Gegenteil bewirken. Wenn wir nämlich die Produkte nicht gründlich ausspülen, können sie sich auf unserer Kopfhaut ablagern und die Haarfollikel verstopfen. Das wiederum schränkt das Wachstum der Haare ein. Um die Kopfhaut richtig zu reinigen, können Peelings helfen. Einmal pro Woche angewendet, lassen sie die Poren auf der Kopfhaut wieder richtig atmen.

2. Falsche Ernährung

Dass die Ernährung einen massgebenden Einfluss auf unser Haar hat, ist längst bewiesen. Mit den richtigen Lebensmitteln können wir sogar für einen echten Wachstums-Boost sorgen. Beispielsweise mit Walnüssen und Mandeln. In ihnen stecken viel Vitamin E, Omega-3-Fettsäuren und Kupfer. Aber auch Spinat oder Grünkohl regen das Haarwachstum an. Die notwendigen Proteine liefert beispielsweise Lachs. Der kräftigt die Haare zusätzlich und verleiht ihnen Glanz. Und was ist noch sehr wichtig für unsere Haare? Richtig – Proteine. Auch die bekommt ihr durch Fisch.

3. Auf Kopfmassagen verzichten

Waschen, Shampoo einmassieren, ausspülen, fertig. Klar, wir haben nicht jeden Tag Zeit für ein Wellness-Programm. Einmal pro Woche sollten wir uns aber eine Kopfmassage gönnen. Die können wir ganz einfach selber durchführen. Denn schon zehn Minuten regen die Durchblutung an und fördern das Haarwachstum. Die Haare werden zudem kräftiger, weil die Haarfollikel besser mit Nährstoffen versorgt werden.

4. Die Haarspitzen vergessen

Wer sich lange Haare wünscht, vernachlässigt gerne mal das Schneiden. Schliesslich will man die erreichte Länge ja nicht wieder verlieren. Falsch gedacht. Denn auch, wenn ihr eure Haare wachsen lasst, solltet ihr eure Spitzen regelmässig nachschneiden lassen. Sonst dünnen sie aus und bilden Spliss. Das Resultat? Brüchige Haare.

5. Zu viel Hitze

Hitze ist schädlich für unsere Haare, klar. Föhn und Glätteisen sind daher keine guten Ratgeber, wenn ihr euch nach langem Haar sehnt. Lasst eure Haare deshalb, wenn immer möglich, an der Luft trocknen. Muss eure Mähne dennoch einmal schnell trocken werden, solltet ihr unbedingt einen Hitzeschutz verwenden. Achtet beim Strecken zudem darauf, dass eure Haare wirklich trocken sind. Glättet ihr sie dann, wenn sie noch feucht sind, ist Haarbruch vorprogrammiert.

6. Feuchte Haare stylen

Apropos nasse Haare: Die sollten niemals geflechtet oder zu einem Dutt hochgesteckt werden. Nasse Haare haben nämlich eine schwächere Struktur als trockene und brechen so schneller ab. Auf aufwendige Frisuren oder Pferdeschwänze solltet ihr generell verzichten. Durch Haargummi, Nadeln und Co. werden die Haare nämlich stark strapaziert und es entsteht schneller Spliss.  

7. Auf dem falschen Kissen schlafen

Es heisst nicht umsonst «Schönheitsschlaf». Ein Seidenkissen ist nicht nur gut für unsere Haut, sondern auch für unsere Haare ideal. Baumwollbezüge rauen die Haare nur auf und lassen sie schneller brüchig werden.

Von Style am 28. Januar 2024 - 07:30 Uhr