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Beauty-Trend

Bye Botox – Kim Kardashian & Co. setzen auf Facial Cupping

Gesichtsschröpfen klingt ganz schön unsexy. Unwichtig! Anscheinend wirkt der mit Silikon- oder Glascups erzeugte Unterdruck nämlich wie ein Mini-Facelift. Kim Kardashian hats natürlich schon für sich entdeckt.

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Instagram /kimkardashian

Ob man sie liebt oder hasst, eins muss man Kim Kardashian lassen: Ihr Teint ist mit 37 Jahren auch ungeschminkt noch makellos. Geheimnisse und Helferchen hat sie bestimmt unzählige. Eine(s) davon heisst Nurse Jamie, «Celebrity Skin Expert» in Los Angeles. Ihre Kundinnen: Der gesamte Kardashian-Klan, Emily Ratajkowski, Jenna Dewan-Tatum, Chrissy Teigen …

Neben Unterspritzungen und Fadenlifts bietet Jamie auch nicht-invasive Therapien wie Gesichtsschröpfen an. Bei der Behandlung wird mit Cups ein Unterdruck erzeugt, der die Durchblutung anregt und so die Haut straffen und frischer aussehen lassen soll. Die Glasgefässe werden dabei kreisförmig über das Gesicht gezogen. 

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Snapchat /KimKardashian

Auch Normalsterbliche können die Trend-Behandlung ausprobieren – sogar zuhause. Hier empfiehlt sich der Einsatz von Cups aus Silikon (zum Beispiel hier erhältlich), da diese sanfter zur Haut sind. Vor der Anwendung wird Öl auf das Gesicht aufgetragen, damit die kleinen Tassen gut rutschen, ohne das Vakuum zu verlieren. Der Unterdruck kann beeinflusst werden, indem man die Cups je nach Bedarf fest oder leicht zusammendrückt. Idealerweise saugt man übrigens zwei bis dreimal pro Woche an. Probieren wir gleich mal aus. 

Von Carla Reinhard am 26. Dezember 2017 - 15:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:54 Uhr