Ganz ehrlich: Cream Soda klingt erstmal ziemlich eklig, oder? Immerhin wurde der amerikanische Softdrink ursprünglich mit Ei und Rahm oder Milch hergestellt. Heute wird zwar darauf verzichtet, cremefarben ist das Getränk aber immer noch. Und ähnelt damit stark Julia Stegners Schopf, um den wir sie schon lange beneiden. Wieso? Neben dem besten Pony, dem wir bis jetzt begegnet sind (vierbeinige nicht inbegriffen), hat das Model das perfekte Blond – warm, ohne gelblich zu wirken. Zum ersten Mal beim Namen genannt hat diesen Ton übrigens die Hairstylistin Sunnie Brook aus Los Angeles.
Wer schon blonde Haare hat, kann sich mit einem Karamell-Conditioner mit Farbpigmenten an den neuen Ton herantasten. Brünette blondieren (wie immer) am besten nicht bis zum Ansatz, sondern wünschen sich, beim hoffentlich weise gewählten Coiffeur, einen fliessenden Übergang ins Cream-Soda-Blond. Aaaaahhh, da ist unser Beauty-Trend-Durst doch wieder für ein Weilchen gestillt.