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Brauchen wir jetzt wirklich Dolphin Skin?

Beim neuesten Beauty-Trend versucht man seine Haut tatsächlich möglichst auf ’nen Delphin-Look zu trimmen. Bahnbrechend oder unnötig?

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Close up studio shot of a beautiful woman with perfect skin, she touching her face

Nässe, Schweiss? Nein, Dolphin Glow!

Getty Images

Makellos rein und bestens hydriert – schauen wir uns den schimmernden Teint eines Delfins an, kann man als Skin-Care-Lover schnell mal neidisch werden. Egal wie viele Seren, Cleanser und Cremes ins Gesichts massiert werden, so glänzend wie bei unserem Kindheitsliebling «Flipper» wird unsere natürliche Haut niemals. Dazu braucht es dann doch noch etwas mehr.

So bekommen wir Dolphin Skin

Was es beraucht, um wie ein waschechter Delfin zu strahlen? Laut Mary Philipps, Make-up Artist von Kendall Jenner, Hailey Bieber und Bella Hadid, lediglich das eine oder andere Glow-Produkt. Nur, wenn sie Produkte sagt, meint sie damit gefühlt ein ganzes Necessaire voll. Wer Dolphin Skin haben möchte, muss nicht nur eine extrem grosse Ladung Geduld mitbringen, sondern auch einen leuchtenden Primer, Glow Drops, glänzendes Flüssig-Blush und ’nen Dew Stick. Wer on top auch noch mit einem ruhigen Händchen und zahlreichen Pinseln gesegnet ist, darf sich am Ende wirklich über einen delfinartigen Shine freuen.

Flipper-Look, ja oder nein? Bei 25 Grad plus haben wir ehrlich gesagt eh einen «Glow» im Gesicht. Auf die verschwitzte Haut dann auch noch Schichten von Make-up kleistern? Klingt irgendwie nicht gerade verlockend. Drum lassen wir doch «Flipper» (Bella, Hailey und Kendall) ihren Dolphin Teint und feiern lieber weiterhin das No-Make-up Make-up – oder gehen tatsächlich ganz au naturel.

Von Denise Kühn am 7. Juli 2020 - 07:39 Uhr